Tips Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/tag/tips/ Dance | Movement | Yoga | Life Fri, 30 Apr 2021 16:02:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://i0.wp.com/www.jo-tanzt.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-Cream-and-Black-Natural-Makeup-Beauty-Logo-1.png?fit=32%2C32&ssl=1 Tips Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/tag/tips/ 32 32 105640248 Instagram-Tips für Tänzer*innen – Teil 2 Das Profil https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fuer-taenzerinnen-teil-2-das-profil/ https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fuer-taenzerinnen-teil-2-das-profil/#comments Fri, 30 Apr 2021 16:02:11 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2634 In dem ersten Teil dieser Artikel-Reihe ging es darum, dass man die Beiträge auf dem eigenen Feed (dein Instagram-Profil) so anordnet, dass sie auf...

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In dem ersten Teil dieser Artikel-Reihe ging es darum, dass man die Beiträge auf dem eigenen Feed (dein Instagram-Profil) so anordnet, dass sie auf den ersten Blick ansprechend auf die Besucher*innen wirken.

In diesem Teil geht es um die Informationen, die du auf deinem Profil bereit stellst. Diese helfen einem neuen Besucher dich und dein Profil besser einzuschätzen und zu entscheiden, ob sie dir folgen möchten. Außerdem gibt das Profil Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und weitere Informationen und Links.

Der Benutzername

Dein Profilname sollte kurz, verständlich und leicht zu merken sein. Mir passiert es immer mal wieder, dass ich ein Profil suche, aber aufgrund des kryptischen Namens einfach nicht finde (Bsp. Cr4zy2Day und andere Abkürzungen). Außerdem sollte dein Profilname zu dir passen und vielleicht schon verraten, worum es in deinem Profil geht. Gerne kannst du deinen eigenen Namen mit einbeziehen.

Das Profilbild

Das Profilbild wird meist nur sehr klein und kreisförmig dargestellt. Das solltest du bedenken, wenn du dein Bild auswählst. Bilder, auf denen viele kleine Dinge dargestellt sind, wird man nicht erkennen können. Besser sind simple Logos oder ein Porträt von dir, auf dem man dein Gesicht deutlich erkennen kann und der Hintergrund eher schlicht ist. Es ist gut, wenn man das Profilbild auf den ersten Blick mit dir in Verbindung bringt.

Der Name

In den Profileinstellungen kannst du einen weiteren Namen angeben. Dieser erscheint auf deinem Profil unter deinem Profilbild in fetter Schrift. Dieser Name wird auch in der Suche angezeigt, darum lohnt es sich hier den echten Namen oder Künstlernamen anzugeben.

Beispiel: Dein Benutzername ist Bauchtanz Augsburg, und dein Name ist Johanna Klein. So können dich auch Menschen finden, die deinen Namen kennen und eine Johanna Klein suchen.

Wenn du möchtest, kannst du ein kurzes Stichwort hinzufügen um dich zu beschreiben, die Zeichen sind allerdings begrenzt. Mein Name ist zum Beispiel Josephine Jo | Dance Teacher.

Steckbrief

Ein sehr wertvoller Bereich, denn hier kannst du alle Informationen platzieren, die deine Besucher*innen auf dem ersten Blick finden sollen. Auch hier ist der Platz begrenzt, darum überlege dir genau, was dich darstellt und was dir wichtig ist. Für die Besucher*innen ist es schön, wenn sie einen Eindruck bekommen, worum es auf deinem Profil geht. Danach können sie entscheiden, ob es sich für sie lohnt dir zu folgen. Es ist also auch Werbung für dich und dein Profil. Du kannst auch Emojis hinzufügen, um den Text bunter zu machen, oder andere Instagram-Profile mit @ verlinken.

Website

Deine Website wird dir unter dem Profiltext angezeigt. Du kannst daher in deinem Text Bezug darauf nehmen mit einem Doppelpunkt, nach unten zeigenden Pfeilen oder Ähnliches.

Wenn du nicht nur eine Website hast, sondern mehrere Links zeigen möchtest (Zum Beispiel zum neuesten YouTube-Video, deinem Shop etc.) dann lohnt sich die Einrichtung eines LinkTrees. Das ist ein Button, unter dem man mehrere Links veröffentlichen kann.

Dies ist bei Instagram sehr nützlich, da man unter die Beiträge keine Links setzen kann und das „Swipe Up“ in den Stories erst ab 10.000 Followern funktioniert.

Wenn du dein Profil nutzt um für dich und deine Dienstleistung Werbung zu machen, dann ist außerdem wichtig, dass es eine Kontaktmöglichkeit gibt. Dafür kannst du im Text oder im LinkTree eine Mail-Adresse hinterlegen.

Und jetzt hab viel Spaß dabei dein Profil aufzupeppen.

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Instagram-Tips für Tänzer*innen – Teil 1 Der Feed https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/ https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/#respond Mon, 15 Mar 2021 12:51:33 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2586 Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu...

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Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu informieren.

Als Künstler*innen, Dozent*innen und Tanzschulen können wir diese Medien für uns nutzen und uns oder unser Unternehmen präsentieren.

Damit dieser Auftritt auch wirklich professionell und hochwertig wird, habe ich einige Tips für ein ansprechendes Tanzschul-Profil.

Einheitliche Optik im Feed

Viele posten einfach drauf los, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie der Feed, also die Profil-Seite insgesamt aussieht. Dabei ist das genau das, was neue Besucher des Profils als erstes sehen. Und der erste Eindruck zählt auch im Netz. 🙂

Es macht also Sinn sich als erstes zu überlegen, welche einheitliche Optik der eigene Feed bekommen soll. Die bekanntesten Looks sind:

Das Schachbrett-Muster

Hier wechseln sich immer zwei Looks ab. Zum Beispiel ein normales Foto und ein Werbeblock. Oder ein Schwarz-Weiß-Bild und ein farbiges Bild. Der Vorteil ist, dass sich das Muster nie verschiebt, sondern immer passt. Außerdem ist es leicht zu planen und auch relativ leicht spontan etwas zu posten.

Einheitlicher Look aller Bilder

Hier folgen alle Bilder einem einheitlichen Look. Diesen kannst du zum Beispiel durch Filter oder Lightroom Presets herstellen. Diese Feeds sehen wunderschön aus, allerdings ist man sehr eingeschränkt, da man nicht alle Bilder nutzen kann.

Weiße Rahmen

Durch weiße Rahmen um die Bilder sieht der Feed einheitlich aus, auch wenn die Bilder an sich verschieden sind. Besonders schön wird der Feed, wenn sich Hoch- und Querformat-Bilder abwechseln.

Dreier-Reihen

Hier zeigt man immer drei passende Bilder in einer Reihe. Das passt sich gut an das Instagram-Format der Dreier-Reihen an und gibt einen schönen Galerie-Look. Allerdings sieht diese Form immer erst nach drei Posts „vollständig“ aus. Dazwischen ist das Muster etwas verschoben.

Puzzle-Feed

Hier seht ihr meinen persönlichen Feed. Die Beiträge gehen ineinander über und sich so zusammen“gepuzzelt“.
Diese Form sieht sehr schön und faszinierend aus. Man sieht, dass die Person sich viel Arbeit mit dem Feed gemacht hat. Es ist allerdings schwieriger zu gestalten und lässt auch keine spontanen Postings zu.

Los geht’s – überlegt euch, welchen Look euer Feed haben soll. Und dann plant erst einmal eure nächsten Beiträge. Hierfür empfehle ich die App Feed Preview. Dort kannst du die Nächsten Beiträge hochladen und so verschieben, dass es harmonisch aussieht.

Damit ist der erste Schritt für einen professionellen Look schon gemacht. 🙂

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Tips für das Choreographieren – Teil I der Raum https://www.jo-tanzt.de/tips-fuer-das-choreographieren-teil-i-der-raum/ https://www.jo-tanzt.de/tips-fuer-das-choreographieren-teil-i-der-raum/#comments Wed, 04 Apr 2018 09:00:23 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2303 Jede*r Tänzer*in kommt irgendwann an den Punkt, an dem sie/er nicht mehr nur Fremdchoreographien tanzen möchte, sondern etwas eigenes gestalten möchte. Ich persönlich finde...

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Jede*r Tänzer*in kommt irgendwann an den Punkt, an dem sie/er nicht mehr nur Fremdchoreographien tanzen möchte, sondern etwas eigenes gestalten möchte. Ich persönlich finde sogar, dass jeder irgendwann an diesen Punkt kommen sollte und Tänzer und Choreographen nicht immer strikt getrennt werden sollten.

Für viele ist dies zu Beginn eine riesige und vielleicht einschüchternde Aufgabe. Leichter wird es, wenn man bestimmtes Handwerkszeug zur Verfügung hat, mit dessen Hilfe das Choreographieren leichter wird.

In der nächsten Artikelserie werde ich euch die Gestaltungsdimensionen von Bewegungs- und Tanzstücken näher bringen, wie sie unter anderem an der Deutschen Sporthochschule in Köln gelehrt werden. Dazu gehören die Bereiche Raum, Zeit, Körper, Dynamik und Bezüge.

Der Aspekt Raum wird von Anfängern oft vernachlässigt. Schnell ist man so mit dem eigenen Körper beschäftigt, dass man gar nicht daran denkt, den gesamten Raum auszunutzen. Dies ist also mein erster Tip.

Der Bereich „Raum“ ist sehr umfangreich. Dazu gehören:

Raumrichtung

In welche Richtung ist der Körper oder die Bewegung ausgerichtet? Möglichkeiten sind: nach Vorne, nach Hinten, zur Seite, zu einer Ecke, zur Decke, zum Boden. In manchen Schulen sind die Raumrichtungen nummeriert, man beginnt vorne mit der Nummer 1, dann geht es im Uhrzeigersinn in die rechte, vordere Diagonale (2), nach rechts (3), in die hintere, rechte Diagonale (4), nach hinten (5), in die hintere, linke Diagonale (6), nach links (7) und in die vordere, linke Diagonale (8).

Bewegungsrichtung

Die Bewegungsrichtung beschreibe ich aus der Sicht der Tänzerin/des Tänzers. Möglichkeiten sind hier vorwärts, rückwärts, seitwärts und diagonal.

Raumwege

Wie gestaltest du die Wege, auf denen du dich bewegst? Gibt es überhaupt welche? Sie können geradlinig oder kurvig sein, auch Ecken oder Wellenlinien sind möglich. Geschlossene Raumwege enden wieder am Startpunkt, wie zum Beispiel bei einem Kreis. Ein Offener Raumweg kann zum Beispiel eine diagonale Linie sein.

Level

Am liebsten befinden wir Tänzer uns meist in der aufrechten Ebene, wie beim Stand. Jedoch wird der Tanz um einiges spannender, wenn andere Ebenen hinzugefügt werden. Dazu gehören Sprünge in der hohen Ebene, Knien, Hocken, Sitzen in der tieferen Ebene und Liegen in der niedrigsten Ebene. Besonders spannend wird es durch die entsprechenden Übergänge.

Bewegungsebene

Die Bewegungsebene beschreibt die Bewegung im Verhältnis zum Körper. Die Frontalebene kann man sich als Scheibe vorstellen, die von Fingerspitzen bis zu den Zehen durch den Körper durch geht, wenn man Arme und Beine seitlich ausstreckt. Denkt an das berühmte Bild von Da Vinci und ihr könnt es euch gut vorstellen. Ich nenne diese Ebene im Unterricht auch Spiegelebene.
Die Saggitalebene verläuft von vorne nach hinten mittig durch unseren Körper.
Die Transversalebene (auch Horizontalebene) ist wie eine Tischplatte, in dessen Mitte sich unser Körper befindet.

Gruppierung

Wie sind die Personen im Raum positioniert? Eher ausgewogen, oder asymmetrisch verteilt? Linien, Kreise, ein Pulk – auch hier gibt es unglaublich viele Möglichkeiten. Es muss nicht immer die Aufstellung in Reihen „auf Lücke“ sein.

So, los geht’s – probiert es aus, nehmt mehr Gestaltungsdimensionen in eure Choreographie mit auf und macht euren Tanz spannender. 🙂 Falls du noch nicht genug hast, hier ist mein Buchtip zum Thema Choreographie. 

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Meine liebsten Facebook-Seiten https://www.jo-tanzt.de/meine-liebsten-facebook-seiten/ https://www.jo-tanzt.de/meine-liebsten-facebook-seiten/#respond Wed, 08 Mar 2017 10:52:28 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2137 Ist euch gerade langweilig und ihr möchtet euch ein bisschen die Zeit vertreiben? Dan stöbert doch ein bisschen in meinen liebsten Facebook-Seiten. Ballerina Project...

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Ist euch gerade langweilig und ihr möchtet euch ein bisschen die Zeit vertreiben? Dan stöbert doch ein bisschen in meinen liebsten Facebook-Seiten.

Ballerina Project

Das Ballerina Project ist eines der bekanntesten Fotoprojekte unserer Zeit. Ballerina werden in ungewöhnlichen Umgebungen fotografiert. Es lohnt sich.

https://www.facebook.com/theballerinaproject/

I love my Dancer

Schöne Tanzbilder und inspirierende Posts für alle Tanzfans.

https://www.facebook.com/I-love-my-Dancer-661496694004442/

Pointe till you drop

Eine Frau in den besten Jahren hat mit Ballett angefangen und nimmt uns mit auf ihre Reise. Ihr bekommt schöne Tanzbilder und lustige kleine Alltagsgeschichten.

https://www.facebook.com/PointeTilYouDrop/

Dance Magazine

Die Seite zu der dazugehörigen Zeitschrift. Es gibt immer wieder schöne und interessante Artikel zu lesen, allerdings auf Englisch.

https://www.facebook.com/DanceMagazine/

Progressing Ballet Technique

Auf dieser Seite geht es darum, wie man mit neuen Trainingsmethoden und Hilfsmitteln die Tanztechnik verbessern kann.

https://www.facebook.com/progressingballettechnique/

Dance Wonderland

Schöne Tanzbilder und Posts. Inspirationen für alle Tänzer.

https://www.facebook.com/world.dance.wonderland/

Dance Teacher

Die Seite zu dem Magazin. Hier gibt es Tips für Tanzlehrer und Berichte über Lehrer in der ganzen Welt.

https://www.facebook.com/DanceTeacherMagazine/

Art but Fair

Art but Fair ist ein Verein, der sich für die gerechte Bezahlung von Künstlern einsetzt. Es ist ein unterstützenswertes Unterfangen.

https://www.facebook.com/Kuenstlergagen/

Humans of New York

Diese Seite hat nichts mit Tanzen zu tun, trotzdem ist sie eine meiner Lieblings-Seiten auf Facebook. Brandon Stanton fotografiert zufällige Begegnungen auf New Yorks Straßen und erzählt ihre Geschichten. Es ist berührend, nachdenklich und positiv. Es ist eine der wenigen Seiten auf Facebook, bei denen die Kommentarspalten nicht voll hetzerischer, nerviger Kommentare sind. Zwischendurch geht Brandon auch auf Reisen, so ist er im Moment in Südamerika unterwegs.

https://www.facebook.com/humansofnewyork/?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf

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Neue Challenge: Kopfstand lernen https://www.jo-tanzt.de/neue-challenge-kopfstand-lernen/ https://www.jo-tanzt.de/neue-challenge-kopfstand-lernen/#comments Wed, 01 Feb 2017 14:35:08 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2123 Ich arbeite im Moment daran einen Kopfstand zu lernen. Das Gefühl die Schwerkraft umgekehrt zu spüren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu...

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Ich arbeite im Moment daran einen Kopfstand zu lernen. Das Gefühl die Schwerkraft umgekehrt zu spüren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen ist super.

Ich möchte euch gerne an meiner Challenge teilhaben lassen und zeige euch hier die besten Tips, die ich dazu im Netz gefunden habe.

Davor muss ich noch erwähnen, dass das keine Übung für Anfänger ist. Ich war wirklich erstaunt, wie anstrengend es für den gesamten Körper ist auf dem Kopf zu stehen. Besonders die Hals-, Nacken- und obere Rückenmuskulatur wird gefordert.

Anleitungen Kopfstand

https://www.eattrainlove.de/6-tipps-wie-ihr-den-kopfstand-im-yoga-lernt/

Yoga Kopfstand (Sirsasana)

Anleitung von Evidero

 

Gefunden auf ASANAYOGA.DE

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Tips zur Improvisation im Tanz – Teil II https://www.jo-tanzt.de/tips-zur-improvisation-im-tanz-teil-ii/ https://www.jo-tanzt.de/tips-zur-improvisation-im-tanz-teil-ii/#respond Fri, 13 May 2016 06:00:27 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=1297 Was ist, wenn die Tanzlehrerin plötzlich möchte, dass du in der Stunde improvisierst? Für Schüler, die das noch nicht oft gemacht haben ist das...

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Was ist, wenn die Tanzlehrerin plötzlich möchte, dass du in der Stunde improvisierst? Für Schüler, die das noch nicht oft gemacht haben ist das meistens erst einmal eine Horror-Vorstellung: Einfach irgendetwas tanzen? Ich kenne die Musik nicht! Mir fällt nichts ein! Die anderen schauen mir zu! Ich sehe bestimmt total blöd aus!

Ich möchte euch die Angst vor diesem Moment nehmen. Denn ich selbst habe mich nämlich immer ganz genau so gefühlt. Aber es war wie so oft: man gewöhnt sich mit ein bisschen Übung daran. Und letztendlich wurde es sogar so, dass ich die Improvisation ganz besonders liebe. Es macht einfach Spaß und fühlt sich frei an. Genau so muss Tanzen sein.

Und jetzt zu euren Sorgen:

„Ich kenne die Musik nicht.“

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eure Lehrerin Musik auswählt, die euch bekannt vorkommt, nicht zu kompliziert ist und die zu eurem Tanzstil passt. Von daher lass dich einfach darauf ein, konzentriere dich auf die Musik, die du hörst, und passe deinen Tanz an das Tempo und die Aussage der Musik an. Jeder fühlt automatisch etwas, wenn er Musik hört. Versuche diese Gefühle beim Tanzen zu zeigen.

„Mir fällt nichts ein.“

Du tanzt ja vermutlich schon einige Zeit. Überschlage mal grob wieviele Tanzschritte du verpackt in Choreos, Technik-Übungen, Diagonalen etc. schon gelernt hast. Es werden bestimmt hunderte sein. Natürlich kannst du nicht direkt alle vortanzen, wenn man dich danach fragt, weil sie nicht alle direkt in deinem Bewusstsein sind. Aber dein Körper hat sein eigenes Gedächtnis. Er macht plötzlich Bewegungen, die du schon fast vergessen hast. Versuche darauf zu vertrauen. Du kannst tanzen. Und dir wird immer etwas einfallen.

Mein zweiter Tip hierzu ist: Keep it simple. Niemand erwartet in einer Improvisation die gleichen komplizierten Schrittabfolgen wie in einer Choreo. Manchmal sieht das Einfache viel schöner aus, besonders wenn es mit Gefühl getanzt wird. Du machst nun die gleiche Bewegung schon zum dritten Mal? Na und? Stress dich nicht, dass du möglichst viele Variationen einbringen möchtest. Darauf kommt es nicht an.

„Die anderen schauen mir zu.“

Tun sie das wirklich? Wenn alle Tanzschüler die Aufgabe haben zu improvisieren, dann ist jeder so mit sich selbst beschäftigt, dass niemand wirklich Zeit hat sich auf dich zu konzentrieren. Deine Lehrerin schaut zu und du möchtest dich vor ihr nicht blamieren? Glaube mir eins, du kannst dich auf gar keinen Fall vor deiner Tanzlehrerin blamieren. Erstens hat sie alles, was es an komischen Bewegungskombinationen gibt, schon einmal gesehen. Zweitens wird sie einfach nur mit Stolz beobachten, wie ihr euch entwickelt und euren aktuellen Stand einschätzen. Deine Lehrerin ist wirklich die allerletzte Person, die schlecht über euch denken wird.

„Ich sehe bestimmt total blöd aus.“

Im Grunde habe ich das ja schon beantwortet. Lass dich auf die Musik ein, vertrau auf deinen Körper und die Bewegungen, die er gelernt hat, fühle dich nicht beobachtet und tu einfach was sich für dich gut anfühlt. Wenn du dich wohl fühlst, dann strahlst du das auch aus und du wirst super aussehen beim Tanzen. Denn wie gesagt, es kommt beim Improvisieren nicht auf die ausgefallensten Schritt-Kombis an, sondern auf das Gefühl. Mein letzter Tip ist: schau dich nicht im Spiegel an. Verlasse dich auf dein Gefühl. Konzentriere dich darauf, wie sich die Bewegungen anfühlen, spüre den Boden und vergiss einfach mal alles um dich herum. Das ist so ein wunderbares Gefühl!

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Liebst du sie oder hasst du sie, die Pliés? https://www.jo-tanzt.de/liebst-du-sie-oder-hasst-du-sie-die-plies/ https://www.jo-tanzt.de/liebst-du-sie-oder-hasst-du-sie-die-plies/#respond Tue, 10 Nov 2015 21:44:39 +0000 https://jotanzt.wordpress.com/?p=892 Vermutlich braucht man keine Bewegung im Tanz so oft wie das Plié. Oft ist es unscheinbar, ist nur ein verschwindend kleiner Teil einer großen...

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Vermutlich braucht man keine Bewegung im Tanz so oft wie das Plié. Oft ist es unscheinbar, ist nur ein verschwindend kleiner Teil einer großen Bewegung wie die Vorbereitung für einen Sprung.

In den meisten Tanzstunden gehören Plié-Übungen zum Technik-Training dazu.

Durch sie wird speziell die Bein- und Hüftmuskulatur trainiert. Besonders die Waden- und Oberschenkelmuskulatur wird gedehnt und gekräftigt.

Durch gezieltes Training wird die Auswärtsposition optimiert, z.B. in dem man im Grand Pliés in der zweiten Position die Fersen nach vorne setzt.

Durch Wiederholen der Bewegungsabfolgen werden diese vertieft und die Technik wird automatisiert.

Man findet den richtigen Schwerpunkt für die Körpermitte, indem man das Gewicht immer mittig zwischen den Beinen verteilt.

Die korrekte Ausführung der Pliés beugt Verletzungen vor.

Besonders bei den Pliés muss man auf die korrekte Ausführung achten. Wird dies vernachlässigt, wächst die Verletzungsgefahr. Wichtig ist, dass im Plié die Knie nicht nach innen zeigen. Sie müssen sich direkt über dem mittleren Zeh befinden. Nur so kann das Plié für die Kniegelenke gesund ausgeführt werden. Außerdem sollte man darauf achten, dass man kein unnatürliches Auswärts erzwingt, auch das führt dazu, dass die Fußspitzen weiter nach außen zeigen als das Knie.

  • Demi Plié / Grand Plié: Plié bedeutet beugen. Bei dieser Bewegung werden die Knie in einer gleichmäßigen Bewegung gebeugt. Die Bewegung kann in allen Fußpositionen parallel und auswärts ausgeführt werden. Beim Demi Plié werden die Knie nur so weit gebeugt, dass die Fersen noch am Boden bleiben. Das Grand Plié wird weiter geführt, bis die Fersen sich vom Boden abheben. Die Ausnahme dabei ist das Grand Plié in der zweiten Position, denn hierbei bleiben die Fersen am Boden. Damit die Bewegung anatomisch korrekt ausgeführt wird, muss das gebeugte Knie direkt über den mittleren Zeh zeigen. Die Knie dürfen nicht nach innen Fallen.
  • Armkoordinationen: Um das Exercise spannender zu gestalten werden Armkoordinationen kombiniert. Das ist auch schon bei Anfängern möglich.
  • Kombinationen von Parallell und Auswärts: Anfänger sollten zunächst in Parallel-Positionen trainieren. Auswärts-Positionen kommen später hinzu, dann auch erst nur die erste und zweite Position, später die vierte und fünfte. Bei fortgeschrittenen Tänzern können Parallel- und Auswärts-Positionen in den Exercises kombiniert werden.

Mehr Ballettbegriffe und Erklärungen gibt es in meinem Glossar.

Bist du noch nicht warm genug für die Pliés? Tips zum Aufwärmen gibt es hier, hier und hier. 🙂

 

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17 Ideen für dein Tanz-Warm-Up https://www.jo-tanzt.de/17-ideen-fuer-dein-tanz-warm-up/ https://www.jo-tanzt.de/17-ideen-fuer-dein-tanz-warm-up/#comments Sun, 18 Oct 2015 16:00:00 +0000 https://jotanzt.wordpress.com/?p=865 Letzte Woche habe ich darüber geschrieben, warum ein Warm-Up für jeden Tänzer unerlässlich ist. Bei einem Warm-Up sollte jedes Körperteil einmal bewegt werden. Wenn...

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Letzte Woche habe ich darüber geschrieben, warum ein Warm-Up für jeden Tänzer unerlässlich ist. Bei einem Warm-Up sollte jedes Körperteil einmal bewegt werden. Wenn euch keine Bewegungen mehr einfallen, oder ihr euer Warm-Up für euren Tanzkurs mal wieder variieren möchtet, dann habe ich hier Inspirationen für euch. Die Auswahl ist für ein Jazz-Training gemacht. Man kann die Bewegungen aber für Warm-Ups jeder Tanzrichtung benutzen. Wenn euch eine Bewegung nicht klar sein sollte, dann könnt ihr gerne in den Kommentaren danach fragen. 🙂

Kopf Isolationen:

Drehen / Nicken / Kippen / Halbkreis vorne

Schulter Isolationen:

Kreise vor und zurück / Heben und Senken / Halbkreise vor und zurück

Brustbein Isolationen:

Vor, zurück, rechts und links / Oberkörperkreis / Arch.
Bei den Brustbein Isolationen muss darauf geachtet werden, dass die Schultern auf einer Höhe bleiben. Sie dürfen nicht kippen. Auch der Kopf soll immer auf einer Höhe bleiben.

Becken Isolationen:

Vor, zurück, rechts und links / Kreise / Aufrichten und Kippen / Achten.
Bei den Becken Isolationen ist es wichtig, das die Beine nicht bouncen. Die Knie sollten leicht gebeugt sein um die Hüftbewegungen auszugleichen. Allerdings darf der Körper nicht in der Höhe variieren und der Kopf sollte auch immer auf der gleichen Höhe bleiben.

Roll Down und Roll Up:

Der Oberkörper wird beim Roll Down nach unten abgerollt. Der Rücken sollte dabei entspannt werden. Der Kopf führt diese Bewegung an. Das Roll Up ist die entgegengesetzte Bewegung. Der Oberkörper rollt Wirbel für Wirbel nach oben bis er wieder aufgerichtet ist.

Reaches / Reach Ups:

Die Arme führen die Bewegung an. Der gesamte Oberkörper lehnt sich in die Richtung, in die die Arme ziehen. Reaches können nach oben oder zur Seite gehen.

Flat-Back:

Mit gestrecktem Rücken wird der Oberkörper nach vorne gebeugt. Wichtig ist, dass das Gewicht vorne liegt. Das Flat Back kann bis auf 90° oder tiefer geführt werden.

Side-Stretches:

Der Oberkörper wird zur Seite gebeugt. Dabei wird eine Seite verlängert und die andere verkürzt. Die Rippen werden auseinander gezogen und die Seite gedehnt. Wichtig ist, dass man dabei die Schultern nicht hochzieht.

Arm-Swings:

Die Arme werden locker geschwungen. Dabei kann der Körper mitgenommen werden.

Bounces:

Bounces sind weiche, federnde Bewegungen in den Knien, die bewirken, dass sich der gesamte Körper nach oben und unten bewegt.

Drop Down:

Die Drop-Down-Bewegung gleicht einem Loslassen. Der Oberkörper wird nach vorn Fallen gelassen, die Beine gehen ins Plié. Der Oberkörper liegt auf den Oberschenkeln auf und die Arme sind entspannt.

Chassé:

Der Chassé ist ein Gleitschritt. Beginnt der rechte Fuß, so wird der linke Fuß nachgestellt und der rechte macht einen weiteren Schritt. Dann passiert das Gleiche mit links. Gezählt wird dieser Schritt typischerweise auf 1-und-2.

3-Step-Turn:

In der Ausgangsposition stehen die Füße neutral nebeneinander. Der rechte Fuß beginnt mit einem Schritt nach rechts. Dann kreuzt der linke Fuß, gleichzeitig vollführt man eine halbe Drehung auf dem rechten Fuß. Beim dritten Schritt dreht man sich auf dem linken Fuß weiter, vollendet die ganze Drehung und steht wieder in neutraler Fußposition nach vorne. Im Anschluss kann man die Drehung in die andere Richtung wiederholen oder andere Schrittvariationen anhängen.

Pivot-Turn:

Beim Pivot-Turn wird durch Gewichtsverlagerung gedreht. Aus einer neutralen Fußposition macht der rechte Fuß einen Schritt vor und das Gewicht wird auf das rechte Bein verlagert. Der Fuß und der Körper zeigen dabei bereits nach links. Auf dem linken Fuß wird eine halbe Drehung vollführt während man den rechten Fuß in Raumrichtung 5 bewegt. Das Gewicht ist wieder auf rechts und man schaut nun nach hinten. Die Bewegung wird wiederholt, um die Drehung zu beenden.

Pas de Bourrée:

Der Pas de Bourrée ist ein Schritt mit mehrfacher Gewichtsverlagerung. Man kann ihn in unterschiedlichen Varianten ausführen. Bei der typischen Jazz-Variante beginnt der rechte Fuß mit einem großen Schritt in die rechte Diagonale und das Gewicht wird auf das rechte Bein verlagert. Der linke Fuß kreuzt hinten. Anschließend wechselt das rechte neben das linke Bein. Das Gewicht bleibt dabei in der Mitte. Danach kann das Pas de Bourrée nach links ausführt werden. Der Schritt ist dreigeteilt. Man kann ihn also bei einem 6/4-Takt auf jede Zählzeit ausführen oder in einem 4/4-Takt auf 1-und-2-3-und-4. Der Schritt kann auch gedreht als Pas de Bourrée Turn ausgeführt werden.

Kick-Ball-Change:

Bei einer typischen Variante des Kick-Ball-Change kickt der rechte Fuß nach vorn in die Luft. Man setzt den Fuß auf dem Ballen ab, verlagert das Gewicht auf den rechten Fuß und hat den linken Fuß frei, um zum Beispiel ein Tendu zu machen.

Slides:

Slides sind flache Rutscher auf einem oder beiden Beinen. Die Bewegung erfolgt aus den Hüften heraus und wird mit gebeugten Knien begonnen. Die Bewegung kann in alle Richtungen durchgeführt werden.

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Facebook-Tips für Tänzer https://www.jo-tanzt.de/facebook-tips-fur-tanzer/ https://www.jo-tanzt.de/facebook-tips-fur-tanzer/#comments Sun, 10 May 2015 12:26:51 +0000 https://jotanzt.wordpress.com/?p=650 Die meisten von uns verbringen ja schon ganz schön viel Zeit auf Facebook. Oft kommt es uns total langweilig und unnütz vor, trotzdem schauen...

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Die meisten von uns verbringen ja schon ganz schön viel Zeit auf Facebook. Oft kommt es uns total langweilig und unnütz vor, trotzdem schauen wir immer wieder rein. Es gibt aber auch jede Menge nützliche Gruppen. Hier habe ich euch einige davon zusammengestellt:

Für Tänzer allgemein:

Tanzunterrichtende in Deutschland
Diese Gruppe wurde von Regina Kleist, der Gründerin der Gina Workshops in Hamburg ins Leben gerufen. Mittlerweile tummeln sich hier über 2.000 Tanzunterichtende aus unterschiedlichen Sparten und tauschen sich über die täglichen Probleme, Fragen und Ideen von Tanzlehrern aus.

Dance Videos von und für Tänzer
Hier werden Tanzvideos mit allen Tanzstilen gepostet. Gerne darf über die Videos diskutiert werden.

Tanzpädagogen/innen in OWL, NRW & Niedersachsen
Diese Gruppe ist ähnlich wie die Gruppe Tanzunterrichtende in Deutschland, jedoch ist sie regional für NRW und OWL ausgerichtet, hier werden hauptsächlich Job- und Vertretungsangebote gepostet.

Tanzworkshops in NRW
Hier werden Workshop-Angebote in NRW gepostet. Vielleicht ist es auch für euch selbst interessant um Werbung zu machen.

Für Orientalische TänzerInnen:

Orientalischer Tanz
Hier werden Infos zu Shows, Workshops und Festivals gepostet. Es gibt auch Diskussionen zu verschiedensten Themen.

Mitfahr-Wohnzentrale Events Orientalischer Tanz / Tribal
Diese Gruppe ist noch relativ neu, aber wirklich praktisch. Hier können Mitfahr- und Übernachtungsgelegenheiten für orientalische Events angeboten und gesucht werden.

Orientalischer Tanz – Bücher Vorstellung und Rezensionen
In dieser Gruppen werden von den Mitgliedern Bücher zu den Themen Orientalischer Tanz / Tanz allgemein und Orient gepostet. Ich habe hier schon einige Neuentdeckungen gemacht.

Bundesverband für Orientalischen Tanz e.V.
In der Gruppe des Bundesverbandes gibt es Infos zu der Arbeit des Vereines. Zudem werden viele allgemeine Themen diskutiert und jede Frage wird nett von den Kollegen beantwortet.
Übrigens muss man kein Mitglied des Bundesverbandes sein, um dieser Gruppe beizutreten.

Bauchtanz-Basar
Soweit ich weiß ist das die größte deutsche Basar-Gruppe. Hier werden Kostüme, Trainingskleidung und Zubehör second hand angeboten.

Alles rund um Bauchtanz
Und noch eine Second-Hand-Börse.

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Wie wird man ein Spitzenschüler im Tanzsaal? https://www.jo-tanzt.de/wie-wird-man-ein-spitzenschuler-im-tanzsaal/ https://www.jo-tanzt.de/wie-wird-man-ein-spitzenschuler-im-tanzsaal/#respond Wed, 08 Oct 2014 20:22:18 +0000 http://jotanzt.wordpress.com/?p=495 Klar, kein Schüler möchte sich gern übermäßig bei seinem Lehrer einschmeicheln. Aber hier sind ein paar Tips, die uns Tanzlehrern wirklich eine Tanzstunde versüßen...

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Klar, kein Schüler möchte sich gern übermäßig bei seinem Lehrer einschmeicheln. Aber hier sind ein paar Tips, die uns Tanzlehrern wirklich eine Tanzstunde versüßen können – und dabei sind sie überhaupt nicht schwer umzusetzen.

1. Sei pünktlich
Komm am besten schon ein paar Minuten eher ins Studio.

2. Sei vorbereitet
Jeder kann einmal etwas vergessen, aber die besten Schüler beginnen die Stunde schon bei der Vorbereitung.

3. Sei konzentriert und aufmerksam während der Tanzstunde
Sei ausgeruht und iss gesund um das zu ermöglichen.

4. Setze Korrekturen rasch um
Kein Lehrer möchte die gleiche Korrektur immer und immer wieder geben.

5. Frage und höre bei den Fragen anderer aufmerksam zu
Überlege allerdings kurz, bevor du eine Frage stellst.

6. Übe oder gehe den Tanz im Kopf durch – auch zwischen den Tanzstunden
Übung macht den Meister

7. Setze Bewegungen so schnell wie möglich um
Ja, das braucht etwas Übung, aber versuche immer besser zu werden

8. Denke voraus beim Tanzen
Auch das erfordert Übung. Sei beim Tanzen gedanktlich schon zwei Schritte weiter.

9. Mache dir Notizen
Während der Stunde ist dafür oft keine Zeit, also merke dir deine Notizen und schreibe sie dir später auf.

10. Stärke deinen Körper auch außerhalb der Tanzstunde
Im Tanzunterricht entwickelst du deine Tanztechnik. Fitness, Kraft und Ausdauer solltest du auch außerhalb des Tanzsaales trainieren.

11. Störe nicht den Unterricht
Wenn du neu bist, achte darauf, wie die anderen Schüler sich verhalten.

12. Höre auf deinen Körper
Kenne deine Grenzen und ändere ggf. Bewegungen ab, die du aus gesundheitlichen Gründen nicht ausführen kannst (beachte Nummer 11.).

13. Sprich mit deinem Lehrer über Dinge, die den Unterricht betreffen
Eine gute Schüler-Lehrer-Beziehung hilft allen. Bleibe aber bei Themen, die den Tanz betreffen.

14. Vertraue deinem Lehrer und respektiere ihn
Vertraue seinem Urteil, Entscheidungen, Methoden und Wissen. Wenn du das aus guten Gründen nicht kannst, dann suche dir einen Lehrer, dem du vertrauen kannst.

15. Sei bereit und freue dich darauf, die Grundlagen zu wiederholen
Selbst Profi-Tänzer gehen in Anfänger-Klassen und verfeinern ihre Technik.

16. Merke dir deine Fehler und arbeite daran, anstatt mit Erfolgen anzugeben
Konzentriere dich darauf, was du noch verbessern kannst, nicht darauf, was du schon gut kannst. Nur so kannst du weiter kommen.

17. Unterstütze und motiviere deine Mitschüler
Gib Applaus, wenn sie etwas vortanzen, lobe Fortschritte und Erfolge, Hilf ihnen.

18. Reagiere freundlich und höflich
Lass schlechte Laune draußen. Bedanke dich für Korrekturen und Komplimente.

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