Life Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/category/life/ Dance | Movement | Yoga | Life Fri, 30 Apr 2021 15:28:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://i0.wp.com/www.jo-tanzt.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-Cream-and-Black-Natural-Makeup-Beauty-Logo-1.png?fit=32%2C32&ssl=1 Life Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/category/life/ 32 32 105640248 Instagram-Tips für Tänzer*innen – Teil 1 Der Feed https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/ https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/#respond Mon, 15 Mar 2021 12:51:33 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2586 Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu...

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Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu informieren.

Als Künstler*innen, Dozent*innen und Tanzschulen können wir diese Medien für uns nutzen und uns oder unser Unternehmen präsentieren.

Damit dieser Auftritt auch wirklich professionell und hochwertig wird, habe ich einige Tips für ein ansprechendes Tanzschul-Profil.

Einheitliche Optik im Feed

Viele posten einfach drauf los, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie der Feed, also die Profil-Seite insgesamt aussieht. Dabei ist das genau das, was neue Besucher des Profils als erstes sehen. Und der erste Eindruck zählt auch im Netz. 🙂

Es macht also Sinn sich als erstes zu überlegen, welche einheitliche Optik der eigene Feed bekommen soll. Die bekanntesten Looks sind:

Das Schachbrett-Muster

Hier wechseln sich immer zwei Looks ab. Zum Beispiel ein normales Foto und ein Werbeblock. Oder ein Schwarz-Weiß-Bild und ein farbiges Bild. Der Vorteil ist, dass sich das Muster nie verschiebt, sondern immer passt. Außerdem ist es leicht zu planen und auch relativ leicht spontan etwas zu posten.

Einheitlicher Look aller Bilder

Hier folgen alle Bilder einem einheitlichen Look. Diesen kannst du zum Beispiel durch Filter oder Lightroom Presets herstellen. Diese Feeds sehen wunderschön aus, allerdings ist man sehr eingeschränkt, da man nicht alle Bilder nutzen kann.

Weiße Rahmen

Durch weiße Rahmen um die Bilder sieht der Feed einheitlich aus, auch wenn die Bilder an sich verschieden sind. Besonders schön wird der Feed, wenn sich Hoch- und Querformat-Bilder abwechseln.

Dreier-Reihen

Hier zeigt man immer drei passende Bilder in einer Reihe. Das passt sich gut an das Instagram-Format der Dreier-Reihen an und gibt einen schönen Galerie-Look. Allerdings sieht diese Form immer erst nach drei Posts „vollständig“ aus. Dazwischen ist das Muster etwas verschoben.

Puzzle-Feed

Hier seht ihr meinen persönlichen Feed. Die Beiträge gehen ineinander über und sich so zusammen“gepuzzelt“.
Diese Form sieht sehr schön und faszinierend aus. Man sieht, dass die Person sich viel Arbeit mit dem Feed gemacht hat. Es ist allerdings schwieriger zu gestalten und lässt auch keine spontanen Postings zu.

Los geht’s – überlegt euch, welchen Look euer Feed haben soll. Und dann plant erst einmal eure nächsten Beiträge. Hierfür empfehle ich die App Feed Preview. Dort kannst du die Nächsten Beiträge hochladen und so verschieben, dass es harmonisch aussieht.

Damit ist der erste Schritt für einen professionellen Look schon gemacht. 🙂

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Rückblick auf ein außergewöhnliches Jahr https://www.jo-tanzt.de/rueckblick-auf-ein-aussergewoehnliches-jahr/ https://www.jo-tanzt.de/rueckblick-auf-ein-aussergewoehnliches-jahr/#respond Sun, 27 Dec 2020 10:48:16 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2572 Wow. Was ist im Jahr 2020 passiert? Es hat uns geschockt, unsere Pläne durcheinander gewürfelt und uns gezeigt, dass wir nicht alles kontrollieren können....

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Wow. Was ist im Jahr 2020 passiert? Es hat uns geschockt, unsere Pläne durcheinander gewürfelt und uns gezeigt, dass wir nicht alles kontrollieren können.

Wir schimpfen, sind froh, dass dieses Jahr bald zu Ende geht und möchten es am liebsten aus unserer Biografie streichen.

Aber was ist, wenn dieses kein verlorenes Jahr war? Was, wenn dies das entschiedene Jahr war um uns darauf aufmerksam zu machen, was uns wirklich wichtig ist. Das Jahr, das uns unsere Familie und Freundschaft wieder schätzen lehrt. Das Jahr, das uns gezeigt hat, dass wir mit allen schwierigen Umständen irgendwie umgehen können.

Vielleicht ist es genau das Jahr, das wir gerade gebraucht haben.

Heraus aus unserer Komfortzone, heraus aus unserem geplanten Leben, heraus aus unserem sicheren Gefühl. Wir haben gelernt umzudenken, das Selbstverständliche loszulassen und uns neu zu ordnen.

Vielleicht ist das, was wir dort gefunden haben verstörend, vielleicht ist es aber auch wunderbar.

Wir haben dieses Jahr gebraucht um zu wachsen, ja es hat uns gezwungen zu wachsen. Die Welt ist anders – und wir selbst auch.

Und so ist 2020 kein verlorenes Jahr. Es ist vielleicht sogar das wichtigste Jahr überhaupt.

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So lief das Jahr 2020 im Sommer: Tanzen im Jahr 2020 Teil I
Tanzen im Jahr 2020 Teil II

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Tanzen im Jahr 2020 – Teil II https://www.jo-tanzt.de/tanzen-im-jahr-2020-teil-ii/ https://www.jo-tanzt.de/tanzen-im-jahr-2020-teil-ii/#comments Sun, 23 Aug 2020 17:26:57 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2556 In dem letzten Beitrag habe ich geschrieben, wie es mir persönlich in der Corona-Zeit ging. Nun habe ich meine liebe Kollegin Nadine Etlah befragt,...

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In dem letzten Beitrag habe ich geschrieben, wie es mir persönlich in der Corona-Zeit ging. Nun habe ich meine liebe Kollegin Nadine Etlah befragt, wie sie damit umgegangen ist. Als hauptberufliche Bühnentänzerin, die in zwei Ländern lebt, stand sie wie die meisten von uns vor besonderen Herausforderungen.

Wie hat sich die besondere Situation der letzten Wochen auf dein Tanzleben ausgewirkt?

„Mein Tanzleben und damit auch meine Arbeit bestehen vor allem aus meiner freiberuflichen Tätigkeit als Tänzerin in Ägypten und aus Auftritten, Workshops und Projekten innerhalb der deutschen Tanzszene. Beide Teile sind durch die momentane Situation komplett verschwunden, das heißt mein Tanzleben, so wie ich es kenne, ist vollständig zusammengebrochen.“

Wie hast du darauf reagiert?

„Ich bin zum Glück ein sehr optimistischer Mensch und nicht so leicht aus meiner Bahn zu werfen.

Da ich privat eher introvertiert bin, komme ich auch mit „social distancing“ gut zurecht und habe als freiberufliche Künstlerin über die Jahre hinweg gelernt, hin und wieder auch schlechtere Zeiten durchstehen zu müssen. Trotzdem ist das jetzt aber eine noch nie dagewesene Situation und es müssen neue Ideen her bzw. alte Ideen endlich angegangen werden.

Ich habe also, wie so viele in der Tanzszene, damit begonnen Unterrichtsstunden online anzubieten. Onlineunterricht hätte sich für mich eigentlich vorher auch schon angeboten, aber es fehlten immer die Zeit und Energie, die Sache anzugehen. Somit habe ich es also im Prinzip der momentanen Lage zu verdanken, dass ich schon länger gehegte Pläne endlich umsetzen konnte.“

Was wird sich nach der Krise für dich ändern?

„Ich habe auf jeden Fall vor, den Onlineunterricht auch nach der Krise weiterzuführen. Alles andere lasse ich auf mich zukommen. Es kann sein, dass dieses „nach der Krise“ für mein Tanzleben noch ziemlich lange dauern wird, oder dass sich die Dinge grundsätzlich verändern werden. Ich bin offen für alles, was kommt; versuche das zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann; und glaube, dass aus Allem auch immer etwas Gutes kommen wird.“

Besucht gerne die Homepage von Nadine und stöbert in ihren Online-Kursen: www.nadine-dance.com

Danke an Nadine für deine Offenheit!

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Tanzen im Jahr 2020 – Teil I https://www.jo-tanzt.de/tanzen-im-jahr-2020-teil-i/ https://www.jo-tanzt.de/tanzen-im-jahr-2020-teil-i/#comments Wed, 24 Jun 2020 08:22:02 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2553 Eine seltsame Überschrift und doch passend, denn in 2020 ist alles anders… Ich habe bewusst auf negative Formulierungen wie „Tanzen in der Krise“ verzichtet,...

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Eine seltsame Überschrift und doch passend, denn in 2020 ist alles anders… Ich habe bewusst auf negative Formulierungen wie „Tanzen in der Krise“ verzichtet, da ich diese jeden Tag schon genug lese und höre.

Wir sind im Jahr 2020, in dem unsere Welt durchgeschüttelt wurde, Pläne über den Haufen geworfen sind und wir uns neu ordnen müssen. Alle Künstler und Tänzer sind davon schwer getroffen. Doch wir machen weiter mit unserer Arbeit. Ich habe einige Kolleginnen und Kollegen gefragt, wie es ihnen mit den neuen Herausforderungen geht und die Antworten werde ich nach und nach veröffentlichen.

Ich habe in einem vorherigen Text schon über meine Gedanken geschrieben, als wir gerade mittendrin waren. Das ist jetzt einige Zeit her und Vieles hat sich getan. Mein Tanzstudio konnte wieder öffnen. Die Auflagen in NRW sind erträglich – wir müssen auf Hygiene achten und 1,5m Abstand einhalten (kurz gesagt). Dadurch können weniger Personen pro Kurs tanzen und die großen Kurse musste ich aufteilen. Auch die Stunden sind etwas anders aufgebaut, da jetzt nun an seinem Platz bleibt.

Tanzen macht Glücklich

Direkt in den ersten Stunden habe ich gesehen, wieviel Glück das Tanzen verbreiten kann. Die Kursteilnehmer*innen konnten sich nach der Stunde nicht voneinander trennen und saßen noch lange in ihren jeweiligen Quadraten um zu reden. Zu lange haben wir den menschlichen Austausch reduziert, da muss Einiges nachgeholt werden. Das Gleiche auch bei den Kindern – der Redebedarf ist hoch und es ist ok, dem derzeit mehr nachzugeben als sonst.

Diese Zeit ist ein Zeichen für mich wie heilsam das Tanzen ist. Im Studio rücken Nachrichten und Politik in den Hintergrund. Wir beschäftigen uns mit uns selbst, gehen in den Körper, arbeiten, schwitzen und lachen.

Licht und Schatten

So viel Hoffnung und Liebe mir diese Zeit gibt, natürlich sind da auch einige Schattenseiten, die ich nicht verschweigen möchte. 2020 ist finanziell eine Herausforderung. Die Teilnehmerbeiträge blieben zeitweise aus, die Kosten liefen weiter. Einiges konnte durch die Soforthilfe abgefangen werden. Jedoch gibt es auch langwierige Auswirkungen, da es die üblichen Kündigungen zum Quartal gibt, jedoch die Neukundengewinnung schwieriger wird. Im Moment gebe ich viel Energie in Werbung.

Auch der Sommer ist stressiger als sonst, denn viele Stunden müssen noch nachgeholt werden. Aber das ist ein Teil der Arbeit, der viel Spaß macht. 🙂

Auch außerhalb der Tanzschule merke ich deutlich, dass einige Jobs weggefallen sind. Mir fehlen meine Workshops außerhalb und die Veranstaltungen und Festivals, bei denen ich mitwirke. Hier sitzen alle aus der Kulturbranche im Gleichen Boot. Ich bin froh, dass der Bereich „nur“ mein Nebenverdienst ist.

Aber ich lasse den Kopf nicht hängen. So muss dieses Jahr etwas sparsamer verlaufen – weite Reisen sind ja eh erstmal gestrichen. Ich konzentriere mich auf die guten Seiten – die Tänzer*innen, der Spaß, die Entschleunigung und die neuen Perspektiven.

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Den Geist aufräumen mit Meditation https://www.jo-tanzt.de/meditation1/ https://www.jo-tanzt.de/meditation1/#respond Fri, 05 Jun 2020 13:29:40 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2539 In unserer Welt läuft vieles nach dem Schneller-Höher-Weiter-Prinzip. Wir haben gelernt, dass unser Wert daran bemessen wird, was wir alles leisten und erreichen. Jedoch...

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In unserer Welt läuft vieles nach dem Schneller-Höher-Weiter-Prinzip. Wir haben gelernt, dass unser Wert daran bemessen wird, was wir alles leisten und erreichen.

Jedoch kommen immer mehr Menschen an den Punkt, an dem es zu viel wird. Das Kopfkarussel steht niemals still und der Stress wird ein ständiger Begleiter.

Auch wenn uns die letzten Wochen unter Umständen mehr Ruhe gegeben haben, sobald die Arbeit und die Projekte wieder aufgenommen werden, kehren die alten Gewohnheiten schnell wieder zurück.

Auch Tänzer*innen und Künstler*innen sind davon betroffen, denn wir arbeiten oft selbstständig und planen „nebenbei“ noch Veranstaltungen und Projekte. Wir fahren also oft mehrgleisig.

Es gibt ein simples Tool, das uns helfen kann die Balance zu halten, und das ist die Meditation.

Wir kümmern uns täglich um unseren Körper, waschen, trainieren und pflegen ihn, denn ohne unseren Körper können wir nicht leben. Ebenfalls täglich müssen wir uns um unsere Wohnung und den Haushalt kümmern. Denn schließlich nutzen und beleben wir diese Wohnung und müssen uns stets wieder um Sauberkeit und Ordnung kümmern.
Jedoch sollten wir die gleiche Aufmerksamkeit auch unserem Geist widmen. Jeden Tag prasseln Unmengen Eindrücke, Probleme und Aufgaben auf ihn ein. Wir sollten ihm einen Moment des Abschaltens gönnen. Manch einer denkt eine Netflix-Serie oder ein Buch helfen beim Abschalten, allerdings kommen hierbei ja wieder neue Eindrücke…

Meditation wirkt

Das Magazin „Psychologie Heute compact“ behandelt in einer der letzten Ausgaben das Thema „Yoga, Meditation, Achtsamkeit“. Hier werden die positiven Auswirkungen einer regelmäßigen Meditationspraxis herausgestellt, die mittlerweile wissenschaftlich bestätigt sind:
– verringertes Schmerzempfinden
– weniger Stresshormone
– verbesserte Bekämpfung von Entzündungen
– Bessere Wahrnehmung von Körpersignalen
– Verlangsamte Zellalterung
– weniger Depressionen
– Entwicklung von Liebe, Güte und Mitgefühl
(Psychologie Heute compact, 2020 Heft 60)

Der Einstieg

Um den Einstieg alleine zu schaffen empfehle ich kurze, geführte Meditationen. Diese gibt es auf verschiedenen Apps (z.B. 7Mind, Balloon, Calm, speziell für Kinder: BuddhaBoo) oder zum Beispiel auf Youtube. Suche dir etwas heraus, das dich vom Thema und von der Stimme her anspricht. Und dann such dir einfach einen ruhigen Platz, setze dich hin und höre zu. Um mehr geht es gar nicht. Du solltest nicht streng zu dir sein, wenn du dich nicht sofort konzentrieren oder entspannen kannst. Erstmal geht es einfach nur um das Tun. Zweitens geht es um die Regelmäßigkeit. Übe lieber jeden Tag für 3 Minuten, als einmal pro Woche für 20 Minuten. Diese Zeit findet jeder einmal am Tag. 🙂

Jetzt bin ich gespannt, welche Erfahrungen du mit Meditation schon gemacht hast. Wenn du Lust hast, dann schreibe es gerne in die Kommentare.

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Licht im Dunklen https://www.jo-tanzt.de/licht-im-dunklen/ https://www.jo-tanzt.de/licht-im-dunklen/#comments Fri, 20 Mar 2020 11:09:38 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2511 Wow, wer hätte gedacht, dass wir so etwas erleben werden. Die Welt wurde in ein paar Wochen auf den Kopf gestellt. Dinge, die wir...

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Wow, wer hätte gedacht, dass wir so etwas erleben werden. Die Welt wurde in ein paar Wochen auf den Kopf gestellt. Dinge, die wir immer für selbstverständlich erachtet haben, sind plötzlich ganz weit weg. Ein Virus wirbelt alles durcheinander, versetzt uns in Angst, gefährdet unser sicheres Dasein.

Aber ich möchte mich nicht in den dunklen Gedanken, Sorgen und Ängsten verlieren, sondern meine Aufmerksamkeit lieber auf die positiven Seiten dieser Krise richten.

Weniger Kontakt zu anderen – mehr Nähe zu sich selbst

Auf einmal verbringt man so viel Zeit alleine und vermisst vielleicht den Kontakt zu Freunden und Familie. Abende, die man lachend am Esstisch verbringt oder ein Treffen im Café, jetzt wird der wahre Wert dieser alltäglichen Dinge erst deutlich. Jedoch kann man die Zeit nutzen, um nach Innen zu schauen, sich mit sich selbst beschäftigen. In der Stille kommt man oft erst dazu wirklich auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Man hat Zeit zu spüren, was einem gut tun und wo man sich gegen sträubt. Man hat die Möglichkeit herauszufinden, warum man sich sträubt und kann sich selbst besser kennen lernen.

Geschlossene Geschäfte – Einsichten über Konsum

Weniger Konsum tut uns allen auch mal ganz gut. In unserer Zeit des Überflusses ist es gut sich darauf zu besinnen, was man wirklich braucht. Ich würde mir wünschen, dass jetzt nicht jeder aus der Langeweile heraus auf die Online-Shops stürmt. Besser wäre es sich die Wünsche ein paar Wochen aufzuheben und nach der Krise in den kleinen Geschäften einkaufen zu gehen, die es jetzt so schwer haben. Überlegt euch statt dessen, wen ihr wirklich unterstützen möchtet. Vielleicht geht das Geld ja statt dessen an eine wohltätige Einrichtung oder du spendest doch an eines der kleinen Cafés in der Nachbarschaft, das sonst vielleicht nicht die Miete bezahlen kann. Lasst uns diese Zeit nutzen um an die anderen zu denken.

Geschlossene Freizeiteinrichtungen – Solidarität und Gruppengefühl von zu Hause

Bye bye regelmäßiges Tanz-, Yoga- oder Fitnesstraining. Alle Einrichtungen und Schulen mussten leider schließen. Statt dessen sprießen die Online-Angebote überall aus dem Boden. Nutzt die Zeit und die Angebote und tut etwas zu Hause. Es macht wirklich Spaß, wenn man sich einmal überwunden hat in die Sportleggins zu hüpfen (wenn man sie nicht eh den ganzen Tag zu Hause trägt). Aber denkt dabei an eure Studios, nehmt die Monatsbeiträge nicht zurück. Fast alle Studios bieten euch einen Ersatz oder das Nachholen der versäumten Stunden an. Denkt daran, dass viele dieser Unternehmen sehr klein und inhabergeführt sind und auf die monatlichen Einnahmen angewiesen sind. Hier handelt es sich nicht um große Ketten, die so etwas vielleicht wegstecken können. Vielleicht hat ja auch genau dein Studio nun zum ersten Mal Online-Kurse im Angebot. Nutze sie und schick Beweisfotos von deinem Training an deine Kurskameraden um sie auch zu motivieren. So bekommt man noch etwas von dem Gruppengefühl, das man sonst im Kurs hat.

Keine Reisen und eine erholte Natur

Ja, unsere Urlaubspläne zu stornieren tut weh. Ich hatte mich auch auf die Reise mit meiner Schwester in den Osterferien gefreut. Aber doch bleibt es ein Luxus, von dem wir vielleicht manchmal sogar zu viel haben. Wir reisen so viel, dass die Umwelt die vielen Flugzeug-Abgase nicht mehr verarbeiten kann. Die Strände, Urwälder und Meere werden verschmutzt von den Massen an Touristen. Es ist unfassbar wie schnell sich die Natur erholt, wenn wir Menschen ein paar Wochen zu Hause bleiben. Ihr habt bestimmt die Nachrichten über die klaren Kanäle in Venedig oder von Delphinen im Hafen von Triest. Gönnen wir der Natur diese Erholungspause.

Und am Wichtigsten ist, alles ist im Wandel und alles geht vorüber. Seht diese Zeit einfach als Chance anders zu leben, sich auf andere Dinge zu besinnen und herauszufinden, was im Leben wirklich Wert hat.

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Über die Wahrnehmung https://www.jo-tanzt.de/ueber-die-wahrnehmung/ https://www.jo-tanzt.de/ueber-die-wahrnehmung/#respond Thu, 29 Mar 2018 20:27:17 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2308 Wahrnehmung – ist das nicht ein schönes deutsches Wort? Wahr-nehmung, etwas für wahr nehmen, eine Wahrheit annehmen. Im Tanz dreht sich so viel um...

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by Osnafotos

Wahrnehmung – ist das nicht ein schönes deutsches Wort? Wahr-nehmung, etwas für wahr nehmen, eine Wahrheit annehmen.

Im Tanz dreht sich so viel um die Wahrnehmung. Wie funktioniert der eigene Körper, was spürt man in seinem Inneren, ein Pulsieren, Spannungen hier und da, vielleicht ein Schmerz. Was verändert sich durch Bewegung, durch einen Stretch oder einfach nur dadurch, dass man die Aufmerksamkeit auf eines davon legt?

Dann gibt es noch die Wahrnehmung nach Außen, Berührungen mit dem Boden, der Luft oder anderen Menschen. Unsere Haut mit den unglaublich vielen Nervenenden ist unser größtes Organ und gleichzeitig die Barriere und auch die Verbindung von unserem Inneren zu der Außenwelt. Oft haben wir verlernt die vielen Signale und Eindrücke unserer Haut wahrzunehmen und zu genießen. Wann hast du das letzte Mal beim Gehen kurz die Augen geschlossen und die Luft im Gesicht gespürt, die Hand nach dem hohen Gras am Wegesrand ausgestreckt? Manchmal sind es die kleinen Dinge, die unseren Geist wach halten und uns Glück bringen.

Wir leben in einer verkopften, intellektuellen Welt. Wir denken viel nach, planen und leben in der Illusion, dass unser Denken unser Leben steuern kann. Unser Körper wird oft als eine Art Werkzeug gesehen, mit dem wir halt leben müssen und wenn wir ganz ehrgeizig sind, dann halten wir ihn ein bisschen fit, damit das Leben etwas komfortabler ist. Wenn jemand von der Einheit von Körper und Geist spricht, dann klingt das oft schnell etwas abgehoben, jedoch wissen wir doch schon lange um diese Verbindung. Fehlen dem Körper bestimmte Stoffe oder ist man nicht ganz gesund, dann schlägt das auch auf die Stimmung. Die Psyche kann sogar physische Erkrankungen hervorrufen oder heilen.

Und noch etwas steckt in der Wahrnehmung. Wir nehmen eine Wahrheit an, das heißt, wir werten nicht. Fühlt sich ein Körperteil heute verspannt an? Darüber muss man sich nicht ärgern, man kann es einfach so annehmen, wie es ist. Auch das ist eine unglaublich wichtige Erkenntnis.

Also konzentriert euch doch vielleicht in den nächsten Tanzstunden – ganz egal welche das sein mögen – auf eure Wahrnehmung. Was könnt ihr alles spüren und über euch selbst erfahren? Es wird sich lohnen.

Das Foto ist von Osnafotos und entstand bei der Baladi Werkstat von Delanna mit der Live Musik von Mazzikatea Europe

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Die Balance des Lebens https://www.jo-tanzt.de/die-balance-des-lebens/ https://www.jo-tanzt.de/die-balance-des-lebens/#respond Sat, 18 Nov 2017 15:08:47 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2259 Für die meisten Menschen ist es ganz klar. Arbeit findet am Arbeitsplatz statt, im Büro, der Praxis, der Baustelle oder oder… Sobald die Arbeitszeit...

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Für die meisten Menschen ist es ganz klar. Arbeit findet am Arbeitsplatz statt, im Büro, der Praxis, der Baustelle oder oder… Sobald die Arbeitszeit vorbei ist, beginnt die Freizeit, in der man macht, was einem beliebt. Natürlich sieht es nicht bei jedem so aus, ich habe aber den Eindruck, dass der Großteil der Angestellten so leben.

Wir ist es nun aber bei den Kreativen? Als Künstler geht man seiner Leidenschaft nach. Wenn man davon auch noch leben kann, dann ist das für viele die absolute Erfüllung. Mir kommt in letzter Zeit jedoch immer öfter die Frage in den Sinn, was in meinem Leben zur Arbeit gehört und was zur Freizeit. Das hübsche Modewort Work-Life-Balance liest man dann in den Lebensratgebern. Doch wie soll man diese erreichen, wenn es keine Trennung zwischen Work und Life gibt? Ich arbeite, wenn ich in der Tanzschule bin, oder Büroarbeit dafür mache, das ist klar. Dazu gehe ich zu Workshops und Kursen, weil mir das Tanzen einfach Spaß macht und ich immer neugierig auf neuen Input bin. Ist das dann Freizeit oder Fortbildung? Ich fahre auf Tanzfestivals um Shows zu sehen oder selbst aufzutreten. Ist das Spaß oder Networking und Marketing? Wenn ich abends im Bett liege und auf YouTube Tanzvideos anschaue, habe ich dann endlich aufgehört zu arbeiten, oder doch nicht?

Warum sind diese Fragen eigentlich so wichtig? Wenn man von seiner kreativen Arbeit so erfüllt ist und sich plötzlich das ganze Leben und auch das gesamte Bewusstsein nur noch darum dreht, dann entsteht die Gefahr, dass man ganz darin versinkt und die restliche Welt vergisst. Natürlich ist es schön von Menschen umgeben zu sein, die die gleiche Leidenschaft teilen. Sie sind die einzigen, die die Höhen und Tiefen eines Künstler-Lebens kennen und wirklich nachvollziehen können. Jedoch hat es auch einen enormen Wert, sich einfach mal mit Menschen zu treffen, die davon gar keine Ahnung haben und mit denen man über ganz andere Dinge spricht. Das klingt total selbstverständlich und doch vergisst man es hin und wieder. In solchen Zeiten ist es unbezahlbar, gute Freunde zu haben, die einen wieder auf den Boden der Tatsachen und in das reale Leben zurückholen. 🙂

Mich würde interessieren, wie das bei euch ist. Kennt ihr diese Probleme und was hilft euch dabei, die Balance zu behalten?

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Tanzkleidung aus Deutschland https://www.jo-tanzt.de/tanzkleidung-aus-deutschland/ https://www.jo-tanzt.de/tanzkleidung-aus-deutschland/#respond Sat, 08 Jul 2017 16:04:39 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2229 Wo kauft ihr eigentlich immer eure Tanzkleidung? Gibt es einen Shop in der Nähe? Ich wohne hier so auf dem Land, dass es leider...

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Wo kauft ihr eigentlich immer eure Tanzkleidung? Gibt es einen Shop in der Nähe? Ich wohne hier so auf dem Land, dass es leider keine Läden für Tanzbedarf gibt, von daher muss ich meine Sachen immer bestellen. Ich gebe zu, dass ich meist in englischen Online-Shops bestellt habe, da es dort einfach die größte Auswahl gibt.

Irgendwann hat mich das aber gestört und ich wollte lieber kleine, deutsche Unternehmen unterstützen, am allerliebsten solche, die sogar ihre eigene Kleidung herstellen.
Als ich nach so einem Shop gesucht habe, war ich erstmal erstaunt, wie wenig ich gefunden habe. Deutsche Tanzshops, dafür braucht man nichtmal alle Finger einer Hand um diese zu zählen. Vielleicht habe ich ja auch falsch gesucht, wenn ihr noch Tips für mich habt, dann schreibt sie mir gerne in die Kommentare.

Mein Shopping-Tip: Esparto Yoga Fashion

Was ich jedoch gefunden habe sind einige Yoga-Shops. Einer ist mir besonders aufgefallen und das ist Esparto Yoga Fashion. Das ist ein kleiner Shop aus Berlin, der seine eigens gestalteten Kollektionen vertreibt. Zum Yoga-Gedanken gehört auch eine gewisse Nachhaltigkeit und so sind alle Kleidungsstücke vegan, aus Bio-Baumwolle und werden unter kontrollierten Bedingungen hergestellt. Genau so etwas habe ich doch gesucht. Weniger Massenproduktion, mehr Sorgfalt und vor allem kleine Unternehmer, die wirklich noch etwas bewirken wollen. Natürlich sind die Yoga-Klamotten genau so gut auch zum Tanzen geeignet. 🙂

Ich habe die Hosen „Mala“ und „Thanda“ getestet, das Top „Auron“ und die Toesox „Dance-Plie“. Die Kleidungsstücke haben wirklich eine extrem gute Qualität, der Baumwollstoff ist sehr dick und gleichzeitig weich, sodass man sich sehr wohl fühlt. Das Design und die Farben (bei mir diesmal alles in Blau- und Grüntönen) mag ich auch sehr gern. Ok, die Mala-Hose ist mir etwas zu lang, sodass das schöne Muster unten am Bein nicht ganz zur Geltung kommt. So ist das halt, wenn man kurze Beine hat. 😉

Die Toesox sehen lustig aus, meine kleinen Tanzschüler haben sich über meine „komischen Schuhe“ gewundert. 😀 Sie sind sehr bequem und haben unter dem Ballen und der Ferse Wildleder-Patches, damit man sich gut drehen kann. Der Look ist etwas gewöhnungsbedürftig, da durch die Zehentrennung die Füße etwas breiter aussehen. Sie sind aber sehr angenehm und geben beinahe ein Barfuß-Gefühl. Von daher sind sie ideal, wenn man gerne barfuß tanzt, es aber zum Beispiel im Winter zu kalt dafür ist.

Schaut doch einmal in diesem schönen, kleinen Shop vorbei und lasst euch von der tollen Tanzkleidung begeistern.

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„Die Region muss mal auftauen“ – Tanzfestival Bielefeld Teil II https://www.jo-tanzt.de/die-region-muss-mal-auftauen-tanzfestival-bielefeld-teil-ii/ https://www.jo-tanzt.de/die-region-muss-mal-auftauen-tanzfestival-bielefeld-teil-ii/#respond Thu, 28 Jul 2016 13:21:45 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=1850 Das Tanzfestival in Bielefeld ging am Samstag mit einem großen Finale zu Ende. Vorher habe ich noch mit Dhélé Agbetou gesprochen, was in diesem...

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Das Tanzfestival in Bielefeld ging am Samstag mit einem großen Finale zu Ende. Vorher habe ich noch mit Dhélé Agbetou gesprochen, was in diesem Jahr anders war, was in Bielefeld fehlt und was Tanz mit Kids macht.

Tanzfestival 18Dhélé hat beim Festival mehrere Aufgaben. Er organisiert die Performances im Urban Style Bereich, wählte einige der Dozenten aus und unterrichtet selbst Hip Hop und Hype. In diesem Jahr wurde bei dem Tanzfestival zum ersten Mal ein Schwerpunkt auf die Urban Styles gelegt. Dhélés Ziel ist es in der Region die Hip Hop Kultur zu fördern und eine Cummunity entstehen zu lassen. Der Tanz und diese Kultur leben von der Community, dass man sich trifft, Musik hört, zusammen tanzt. Bisher ist davon in Bielefeld noch nicht viel zu spüren. Er ist froh, dass die Organisatoren vom Kulturamt Bielefeld dem so offen gegenüber standen (mein Interview mit Projektleiter Ulrich Laustroer könnt ihr hier lesen).

„Die Region muss mal auftauen“, sagt er und es stimmt. Der Ostwestfale an sich ist nicht gerade für seine Ausschweifungen und Gefühlsausbrüche bekannt. Es geht den Menschen hier zu gut. Im Ruhrpott sieht es dagegen ganz anders aus und dort gibt es auch viel ausgeprägtere Subkulturen.

Tanzfestival 17„Hier sind die Kids eher gelangweilt, hängen viel vorm PC oder dem Smartphone. Es fehlt ihnen an Zielen und an Vorbildern, Idolen.“ Wir sind uns einig, dass Tanzen oder ein anderes kreatives Hobby die Jugendlichen verändert. Sie kommen aus sich heraus, entdecken eine Leidenschaft und erschaffen etwas. Aus dem Grund hat Dhélé vor einiger Zeit die „Wake Up OWL Young“-Company gegründet. Hier trainieren Jugendliche aus Bielefeld und haben vor einigen Wochen das erste abendfüllende Stück aufgeführt. Als Trainer freut er sich besonders darüber ihre Entwicklung zu sehen. Einige haben als schüchterne graue Mäuse angefangen zu tanzen, gehen mittlerweile auf der Tanzfläche jedoch völlig aus sich heraus und stehen bei Shows in der ersten Reihe.

Er ist froh, dass er mit dem Tanzfestival in Bielefeld die Möglichkeit hat einem noch breiteren Publikum die urbane Tanz- und Musikkultur durch die Urban Styles Events und die zahlreichen Tanzworkshops näherzubringen. Und vielleicht schaffen es die Bielefelder ja noch etwas aufzutauen. 😉

Hier ein kleines Video vom OWL Urban Stylez Battle im Rahmen des Tanzfestivals:

Und hier sind meine Lieblingsbilder von der Tanzfestival-Party open air:

Anklicken um

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