Tips und Infos Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/category/tips-und-infos/ Dance | Movement | Yoga | Life Fri, 30 Apr 2021 16:02:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://i0.wp.com/www.jo-tanzt.de/wp-content/uploads/2020/06/cropped-Cream-and-Black-Natural-Makeup-Beauty-Logo-1.png?fit=32%2C32&ssl=1 Tips und Infos Archive - Jo Tanzt https://www.jo-tanzt.de/category/tips-und-infos/ 32 32 105640248 Instagram-Tips für Tänzer*innen – Teil 2 Das Profil https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fuer-taenzerinnen-teil-2-das-profil/ https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fuer-taenzerinnen-teil-2-das-profil/#comments Fri, 30 Apr 2021 16:02:11 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2634 In dem ersten Teil dieser Artikel-Reihe ging es darum, dass man die Beiträge auf dem eigenen Feed (dein Instagram-Profil) so anordnet, dass sie auf...

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In dem ersten Teil dieser Artikel-Reihe ging es darum, dass man die Beiträge auf dem eigenen Feed (dein Instagram-Profil) so anordnet, dass sie auf den ersten Blick ansprechend auf die Besucher*innen wirken.

In diesem Teil geht es um die Informationen, die du auf deinem Profil bereit stellst. Diese helfen einem neuen Besucher dich und dein Profil besser einzuschätzen und zu entscheiden, ob sie dir folgen möchten. Außerdem gibt das Profil Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und weitere Informationen und Links.

Der Benutzername

Dein Profilname sollte kurz, verständlich und leicht zu merken sein. Mir passiert es immer mal wieder, dass ich ein Profil suche, aber aufgrund des kryptischen Namens einfach nicht finde (Bsp. Cr4zy2Day und andere Abkürzungen). Außerdem sollte dein Profilname zu dir passen und vielleicht schon verraten, worum es in deinem Profil geht. Gerne kannst du deinen eigenen Namen mit einbeziehen.

Das Profilbild

Das Profilbild wird meist nur sehr klein und kreisförmig dargestellt. Das solltest du bedenken, wenn du dein Bild auswählst. Bilder, auf denen viele kleine Dinge dargestellt sind, wird man nicht erkennen können. Besser sind simple Logos oder ein Porträt von dir, auf dem man dein Gesicht deutlich erkennen kann und der Hintergrund eher schlicht ist. Es ist gut, wenn man das Profilbild auf den ersten Blick mit dir in Verbindung bringt.

Der Name

In den Profileinstellungen kannst du einen weiteren Namen angeben. Dieser erscheint auf deinem Profil unter deinem Profilbild in fetter Schrift. Dieser Name wird auch in der Suche angezeigt, darum lohnt es sich hier den echten Namen oder Künstlernamen anzugeben.

Beispiel: Dein Benutzername ist Bauchtanz Augsburg, und dein Name ist Johanna Klein. So können dich auch Menschen finden, die deinen Namen kennen und eine Johanna Klein suchen.

Wenn du möchtest, kannst du ein kurzes Stichwort hinzufügen um dich zu beschreiben, die Zeichen sind allerdings begrenzt. Mein Name ist zum Beispiel Josephine Jo | Dance Teacher.

Steckbrief

Ein sehr wertvoller Bereich, denn hier kannst du alle Informationen platzieren, die deine Besucher*innen auf dem ersten Blick finden sollen. Auch hier ist der Platz begrenzt, darum überlege dir genau, was dich darstellt und was dir wichtig ist. Für die Besucher*innen ist es schön, wenn sie einen Eindruck bekommen, worum es auf deinem Profil geht. Danach können sie entscheiden, ob es sich für sie lohnt dir zu folgen. Es ist also auch Werbung für dich und dein Profil. Du kannst auch Emojis hinzufügen, um den Text bunter zu machen, oder andere Instagram-Profile mit @ verlinken.

Website

Deine Website wird dir unter dem Profiltext angezeigt. Du kannst daher in deinem Text Bezug darauf nehmen mit einem Doppelpunkt, nach unten zeigenden Pfeilen oder Ähnliches.

Wenn du nicht nur eine Website hast, sondern mehrere Links zeigen möchtest (Zum Beispiel zum neuesten YouTube-Video, deinem Shop etc.) dann lohnt sich die Einrichtung eines LinkTrees. Das ist ein Button, unter dem man mehrere Links veröffentlichen kann.

Dies ist bei Instagram sehr nützlich, da man unter die Beiträge keine Links setzen kann und das „Swipe Up“ in den Stories erst ab 10.000 Followern funktioniert.

Wenn du dein Profil nutzt um für dich und deine Dienstleistung Werbung zu machen, dann ist außerdem wichtig, dass es eine Kontaktmöglichkeit gibt. Dafür kannst du im Text oder im LinkTree eine Mail-Adresse hinterlegen.

Und jetzt hab viel Spaß dabei dein Profil aufzupeppen.

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Instagram-Tips für Tänzer*innen – Teil 1 Der Feed https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/ https://www.jo-tanzt.de/instagram-tips-fur-tanzer/#respond Mon, 15 Mar 2021 12:51:33 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2586 Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu...

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Social Media ist überall. Der größte Teil der Teens und Erwachsenen nutzen Facebook, Instagram, Tik Tok und co. um sich zu vernetzen und zu informieren.

Als Künstler*innen, Dozent*innen und Tanzschulen können wir diese Medien für uns nutzen und uns oder unser Unternehmen präsentieren.

Damit dieser Auftritt auch wirklich professionell und hochwertig wird, habe ich einige Tips für ein ansprechendes Tanzschul-Profil.

Einheitliche Optik im Feed

Viele posten einfach drauf los, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie der Feed, also die Profil-Seite insgesamt aussieht. Dabei ist das genau das, was neue Besucher des Profils als erstes sehen. Und der erste Eindruck zählt auch im Netz. 🙂

Es macht also Sinn sich als erstes zu überlegen, welche einheitliche Optik der eigene Feed bekommen soll. Die bekanntesten Looks sind:

Das Schachbrett-Muster

Hier wechseln sich immer zwei Looks ab. Zum Beispiel ein normales Foto und ein Werbeblock. Oder ein Schwarz-Weiß-Bild und ein farbiges Bild. Der Vorteil ist, dass sich das Muster nie verschiebt, sondern immer passt. Außerdem ist es leicht zu planen und auch relativ leicht spontan etwas zu posten.

Einheitlicher Look aller Bilder

Hier folgen alle Bilder einem einheitlichen Look. Diesen kannst du zum Beispiel durch Filter oder Lightroom Presets herstellen. Diese Feeds sehen wunderschön aus, allerdings ist man sehr eingeschränkt, da man nicht alle Bilder nutzen kann.

Weiße Rahmen

Durch weiße Rahmen um die Bilder sieht der Feed einheitlich aus, auch wenn die Bilder an sich verschieden sind. Besonders schön wird der Feed, wenn sich Hoch- und Querformat-Bilder abwechseln.

Dreier-Reihen

Hier zeigt man immer drei passende Bilder in einer Reihe. Das passt sich gut an das Instagram-Format der Dreier-Reihen an und gibt einen schönen Galerie-Look. Allerdings sieht diese Form immer erst nach drei Posts „vollständig“ aus. Dazwischen ist das Muster etwas verschoben.

Puzzle-Feed

Hier seht ihr meinen persönlichen Feed. Die Beiträge gehen ineinander über und sich so zusammen“gepuzzelt“.
Diese Form sieht sehr schön und faszinierend aus. Man sieht, dass die Person sich viel Arbeit mit dem Feed gemacht hat. Es ist allerdings schwieriger zu gestalten und lässt auch keine spontanen Postings zu.

Los geht’s – überlegt euch, welchen Look euer Feed haben soll. Und dann plant erst einmal eure nächsten Beiträge. Hierfür empfehle ich die App Feed Preview. Dort kannst du die Nächsten Beiträge hochladen und so verschieben, dass es harmonisch aussieht.

Damit ist der erste Schritt für einen professionellen Look schon gemacht. 🙂

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Buchtip: Dance Anatomy https://www.jo-tanzt.de/buchtip-dance-anatomy/ https://www.jo-tanzt.de/buchtip-dance-anatomy/#comments Tue, 29 Dec 2020 10:29:12 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2577 Für Tanzlehrer*innen ist es unerlässlich sich mit der Anatomie des Körpers auseinanderzusetzen. Auch für Tänzer*innen ist es sehr wichtig ihr Instrument – den Körper...

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Für Tanzlehrer*innen ist es unerlässlich sich mit der Anatomie des Körpers auseinanderzusetzen. Auch für Tänzer*innen ist es sehr wichtig ihr Instrument – den Körper – von Grund auf zu kennen.

Ein sehr gutes und anschauliches Buch für ein besseres Verständnis ist Dance Anatom von Jacqui Greene Haas.

In diesem Buch wird zunächst der Körper grundsätzlich erklärt und auf die Besonderheiten von tänzerischen Bewegungen eingegangen.

Anschließend gibt es zahlreiche Trainings-Übungen, die detailliert erklärt sind. Mit spannenden, anatomischen Bildern wird gezeigt welche Muskeln beansprucht oder gedehnt werden und welche Gelenke beteiligt sind. So bekommt man bei jeder Übung eine Innensicht in den Körper, was für das Verständnis unglaublich gut ist. Einige Übungen wirken zunächst vielleicht etwas trocken, doch jedes Mal wird wieder der Bezug zum Tanzen hergestellt.

Die Übungen sind aufgeteilt in verschiedene Körperbereiche, so kann man immer etwas passendes finden, wenn man etwas Spezielles Trainieren möchte. Wenn man ein ganzes Trainingsprogramm aufbaut, dann sollte man darauf achten jeden Körperbereich einzubinden. Am Ende des Buches gibt es eine Übersicht mit allen Übungen des Buches.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Der Tänzer in Bewegung
Kapitel 2: Wirbelsäule
Kapitel 3: Brustkorb und Atmung
Kapitel 4: Rumpf
Kapitel 5: Schultergürtel und Arme
Kapitel 6: Becken
Kapitel 7: Beine
Kapitel 8: Füße und Sprunggelenke
Kapitel 9: Ganzkörpertraining

Es gibt von dem gleichen Verlag noch das verwandte Buch „Streichung Anatomy, das ich euch hier vorgestellt habe.

Shoppe das Buch „Dancing Anatomy“ hier.

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Yoga als Ergänzung zum Tanztraining https://www.jo-tanzt.de/yoga-als-ergaenzung-zum-tanztraining/ https://www.jo-tanzt.de/yoga-als-ergaenzung-zum-tanztraining/#respond Mon, 17 Feb 2020 12:00:54 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2504 Yoga ist ein unglaubliches Training für Körper und Geist. Viele Tänzer*innen nutzen verschiedene Trainingsformen um sich fit zu halten oder zu entspannen. Die Vorteile...

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Yoga ist ein unglaubliches Training für Körper und Geist. Viele Tänzer*innen nutzen verschiedene Trainingsformen um sich fit zu halten oder zu entspannen.

Die Vorteile die Tänzer*innen vom Yoga haben:

Kein Leistungsdruck

Wir sind es gewohnt immer alles zu geben, über unsere Grenzen zu gehen und Schmerzen zu überwinden. Ja, das bringt uns weiter, aber ist auf Dauer nicht unbedingt gut für Körper und Psyche. Beim Yoga kann jeder in seinem eignen Tempo und im eigenen Leistungsniveau trainieren. Man braucht eine kleine Pause? Jeder kann sich jederzeit in die Position des Kindes zurückziehen. Diese Praxis war für mich als Tänzerin völlig neu. Ich habe eine neue Achtsamkeit gelernt und erkannt, dass es ok ist, auf sich zu hören und Pausen zu machen.

Hoher Entspannungsgrad

Beim Yoga ist man körperlich aktiv, aber die Entspannung hat einen ebenso hohen Stellenwert. So sind die Anfangs- und die Schlussentspannung feste Bestandteile einer Yoga-Stunde. Wenn man vom Tanztraining Powerstunden gewohnt ist, bei denen man von Anfang bis zum Ende Action hat, dann kommt einem das zunächst seltsam vor. Aber man lernt, dass die Entspannung, das Nichts-Tun genauso viel Wert hat wie das körperliche Training.

Ein sanftes und effektives Stretching

Yoga ist ein wunderbares Dehn-Training für den gesamten Körper. Im Tanzunterricht hat man oft nicht so viel Zeit um wirklich ausgiebig zu dehnen. Wenn man es nicht zu Hause alleine machen möchte, ist die Yoga-Klasse eine tolle Möglichkeit.

Spirituelle Lehren und Lebensführung

Zum Yoga gehört nicht nur die körperliche Praxis, sondern viel mehr. Es ist eine Jahrtausend alte Lehre, die sich um das gesamte Leben dreht. In der Yoga-Praxis lernst du gut mit deinem Körper, deinem Geist und deinen Mitmenschen umzugehen. Es lohnt sich die Yogi-Lehren anzuschauen und davon zu lernen.

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Regeln für den Auftritt mit deiner Tanzschule https://www.jo-tanzt.de/regeln-fuer-den-auftritt-mit-deiner-tanzschule/ https://www.jo-tanzt.de/regeln-fuer-den-auftritt-mit-deiner-tanzschule/#respond Mon, 03 Jun 2019 08:24:44 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2402 Bist du Tanzschüler*in und deine Tanzschule ermöglicht dir einen Auftritt? Super, diese Erfahrung ist Gold wert! Das Proben, die Kostüme, das Adrenalin und der...

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Bist du Tanzschüler*in und deine Tanzschule ermöglicht dir einen Auftritt? Super, diese Erfahrung ist Gold wert! Das Proben, die Kostüme, das Adrenalin und der Applaus – das Show-Feeling ist einzigartig.

Heute schreibe ich auf, was wichtig ist, damit der Auftritt für alle Beteiligten möglichst angenehm und stressfrei verläuft. Denn ja, so eine Show für eventuell mehrere Gruppen und viele Schüler zu organisieren ist sehr viel Stress. Nimm deiner Tanzlehrerin/deinem Tanzlehrer etwas davon ab, indem du dich an folgende Regeln hältst:

Lies alle Informationen, die gegeben werden

Vor einem großen Auftritt gibt es bestimmt viele Informationsschreiben per Aushang, Brief, E-Mail oder WhatsApp. Bitte lies alles sorgfältig durch, damit viele wiederholte Fragen an die Tanzlehrer*innen vermieden werden. Sie haben in so ein Phase sehr viel zu tun und es ist ärgerlich, wenn Fragen kommen zu Dingen, die sie vorher extra mit viel Mühe schriftlich beantwortet haben.

Halte dich an Probenpläne

In der Zeit vor dem Auftritt gibt es vermutlich Extra-Proben, damit die Choreo noch etwas klarer wird, oder man vielleicht schon einmal auf die Bühne kann, oder damit alle Schüler gemeinsam eine Generalprobe haben.
Diese Proben sind zuallererst für dich selbst gut. Du wirst an dem Show-Tag viel sicherer sein, wenn du die Bühne und den Ablauf besser kennst.
Bitte tu alles, um die Probentermine möglich zu machen, damit sie für alle und besonders für dich einen Nutzen haben.

Sei pünktlich

Wie gesagt, am Tag einer großen Show liegen die Nerven von allen Beteiligten blank. Wenn dann ein Teil der Gruppe zum verabredeten Zeitpunkt noch nicht da ist, dann bringt das allen viel Stress und Angst. Bitte nimm dir an solchen wichtigen Tagen noch mehr zu Herzen pünktlich zu sein.

Rechne mit Wartezeiten

Bei einem Auftritt mit mehreren Gruppen entstehen immer Wartezeiten. Bei den Proben kann es sein, dass eine Gruppe etwas mehr Aufmerksamkeit braucht und sich der Probenplan mal verschiebt. Auch am Tag des Auftrittes hat man vorher und währenddessen oft nichts zu tun. Rechne vorher damit und bring dir eine Beschäftigung mit, wie ein Buch oder ein Kartenspiel. Pausen sind ganz normal und gehören zum Showleben einfach dazu. Sei nicht ungeduldig hinter der Bühne, sondern sorge für eine angenehme, ruhige Stimmung.

Du bist Akteur*in und kein*e Zuschauer*in

Manche Show-Situationen erlauben es, dass auch Akteure einen Teil des Auftrittes sehen können. Damit kannst du aber im Vorhinein nicht fest rechnen. Normalerweise gilt dir Regel: die Akteure bleiben hinter der Bühne. Du hattest ja vielleicht bei der Generalprobe schon die Gelegenheit alle Gruppen zu sehen. Oft nimmt es der Show den Zauber, wenn man die Tänzer*innen vorher oder hinterher im Kostüm herumlaufen sieht oder ständig im Saal die Türen auf und zu gehen, weil jemand zum Zuschauen herein kommt. Darum rechne damit, dass du hinter der Bühne wartest (siehe oben).

Achte auf dein Kostüm

Bringst du dein eigenes Kostüm mit? Dann kontrolliere am Abend vorher noch einmal, ob du alle Teile hast und ob alles heile und schön ist. Das erspart dir selbst und den anderen viel Panik am Auftrittstag.
Bekommst du dein Kostüm von deiner Tanzschule gestellt, dann gehe sorgsam damit um. Lass es nicht auf dem Boden liegen, sondern bringe es nach dem Auftritt wieder dorthin, wo es hingehört. Achte auch darauf, dass keine Flecken von Essen oder Ähnliches auf das Kostüm kommen.

Behalte deine Nervosität für dich

Ja, wahrscheinlich bist du vor dem Auftritt nervös und das Lampenfieber packt dich. Das ist ganz normal und auch irgendwie ein ganz schönes, besonderes Gefühl. Achte jedoch darauf, dass du deinen eigenen Stress nicht auf andere überträgst. Gerade in Gruppen kann sich so etwas schnell hochschaukeln und am Ende hat meinen einen nervösen Hühnerhaufen.
Atme tief durch, konzentriere dich auf das, was kommt, und genieße. 🙂

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Tips für das Choreographieren – Teil I der Raum https://www.jo-tanzt.de/tips-fuer-das-choreographieren-teil-i-der-raum/ https://www.jo-tanzt.de/tips-fuer-das-choreographieren-teil-i-der-raum/#comments Wed, 04 Apr 2018 09:00:23 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2303 Jede*r Tänzer*in kommt irgendwann an den Punkt, an dem sie/er nicht mehr nur Fremdchoreographien tanzen möchte, sondern etwas eigenes gestalten möchte. Ich persönlich finde...

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Jede*r Tänzer*in kommt irgendwann an den Punkt, an dem sie/er nicht mehr nur Fremdchoreographien tanzen möchte, sondern etwas eigenes gestalten möchte. Ich persönlich finde sogar, dass jeder irgendwann an diesen Punkt kommen sollte und Tänzer und Choreographen nicht immer strikt getrennt werden sollten.

Für viele ist dies zu Beginn eine riesige und vielleicht einschüchternde Aufgabe. Leichter wird es, wenn man bestimmtes Handwerkszeug zur Verfügung hat, mit dessen Hilfe das Choreographieren leichter wird.

In der nächsten Artikelserie werde ich euch die Gestaltungsdimensionen von Bewegungs- und Tanzstücken näher bringen, wie sie unter anderem an der Deutschen Sporthochschule in Köln gelehrt werden. Dazu gehören die Bereiche Raum, Zeit, Körper, Dynamik und Bezüge.

Der Aspekt Raum wird von Anfängern oft vernachlässigt. Schnell ist man so mit dem eigenen Körper beschäftigt, dass man gar nicht daran denkt, den gesamten Raum auszunutzen. Dies ist also mein erster Tip.

Der Bereich „Raum“ ist sehr umfangreich. Dazu gehören:

Raumrichtung

In welche Richtung ist der Körper oder die Bewegung ausgerichtet? Möglichkeiten sind: nach Vorne, nach Hinten, zur Seite, zu einer Ecke, zur Decke, zum Boden. In manchen Schulen sind die Raumrichtungen nummeriert, man beginnt vorne mit der Nummer 1, dann geht es im Uhrzeigersinn in die rechte, vordere Diagonale (2), nach rechts (3), in die hintere, rechte Diagonale (4), nach hinten (5), in die hintere, linke Diagonale (6), nach links (7) und in die vordere, linke Diagonale (8).

Bewegungsrichtung

Die Bewegungsrichtung beschreibe ich aus der Sicht der Tänzerin/des Tänzers. Möglichkeiten sind hier vorwärts, rückwärts, seitwärts und diagonal.

Raumwege

Wie gestaltest du die Wege, auf denen du dich bewegst? Gibt es überhaupt welche? Sie können geradlinig oder kurvig sein, auch Ecken oder Wellenlinien sind möglich. Geschlossene Raumwege enden wieder am Startpunkt, wie zum Beispiel bei einem Kreis. Ein Offener Raumweg kann zum Beispiel eine diagonale Linie sein.

Level

Am liebsten befinden wir Tänzer uns meist in der aufrechten Ebene, wie beim Stand. Jedoch wird der Tanz um einiges spannender, wenn andere Ebenen hinzugefügt werden. Dazu gehören Sprünge in der hohen Ebene, Knien, Hocken, Sitzen in der tieferen Ebene und Liegen in der niedrigsten Ebene. Besonders spannend wird es durch die entsprechenden Übergänge.

Bewegungsebene

Die Bewegungsebene beschreibt die Bewegung im Verhältnis zum Körper. Die Frontalebene kann man sich als Scheibe vorstellen, die von Fingerspitzen bis zu den Zehen durch den Körper durch geht, wenn man Arme und Beine seitlich ausstreckt. Denkt an das berühmte Bild von Da Vinci und ihr könnt es euch gut vorstellen. Ich nenne diese Ebene im Unterricht auch Spiegelebene.
Die Saggitalebene verläuft von vorne nach hinten mittig durch unseren Körper.
Die Transversalebene (auch Horizontalebene) ist wie eine Tischplatte, in dessen Mitte sich unser Körper befindet.

Gruppierung

Wie sind die Personen im Raum positioniert? Eher ausgewogen, oder asymmetrisch verteilt? Linien, Kreise, ein Pulk – auch hier gibt es unglaublich viele Möglichkeiten. Es muss nicht immer die Aufstellung in Reihen „auf Lücke“ sein.

So, los geht’s – probiert es aus, nehmt mehr Gestaltungsdimensionen in eure Choreographie mit auf und macht euren Tanz spannender. 🙂 Falls du noch nicht genug hast, hier ist mein Buchtip zum Thema Choreographie. 

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Über die Wahrnehmung https://www.jo-tanzt.de/ueber-die-wahrnehmung/ https://www.jo-tanzt.de/ueber-die-wahrnehmung/#respond Thu, 29 Mar 2018 20:27:17 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2308 Wahrnehmung – ist das nicht ein schönes deutsches Wort? Wahr-nehmung, etwas für wahr nehmen, eine Wahrheit annehmen. Im Tanz dreht sich so viel um...

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by Osnafotos

Wahrnehmung – ist das nicht ein schönes deutsches Wort? Wahr-nehmung, etwas für wahr nehmen, eine Wahrheit annehmen.

Im Tanz dreht sich so viel um die Wahrnehmung. Wie funktioniert der eigene Körper, was spürt man in seinem Inneren, ein Pulsieren, Spannungen hier und da, vielleicht ein Schmerz. Was verändert sich durch Bewegung, durch einen Stretch oder einfach nur dadurch, dass man die Aufmerksamkeit auf eines davon legt?

Dann gibt es noch die Wahrnehmung nach Außen, Berührungen mit dem Boden, der Luft oder anderen Menschen. Unsere Haut mit den unglaublich vielen Nervenenden ist unser größtes Organ und gleichzeitig die Barriere und auch die Verbindung von unserem Inneren zu der Außenwelt. Oft haben wir verlernt die vielen Signale und Eindrücke unserer Haut wahrzunehmen und zu genießen. Wann hast du das letzte Mal beim Gehen kurz die Augen geschlossen und die Luft im Gesicht gespürt, die Hand nach dem hohen Gras am Wegesrand ausgestreckt? Manchmal sind es die kleinen Dinge, die unseren Geist wach halten und uns Glück bringen.

Wir leben in einer verkopften, intellektuellen Welt. Wir denken viel nach, planen und leben in der Illusion, dass unser Denken unser Leben steuern kann. Unser Körper wird oft als eine Art Werkzeug gesehen, mit dem wir halt leben müssen und wenn wir ganz ehrgeizig sind, dann halten wir ihn ein bisschen fit, damit das Leben etwas komfortabler ist. Wenn jemand von der Einheit von Körper und Geist spricht, dann klingt das oft schnell etwas abgehoben, jedoch wissen wir doch schon lange um diese Verbindung. Fehlen dem Körper bestimmte Stoffe oder ist man nicht ganz gesund, dann schlägt das auch auf die Stimmung. Die Psyche kann sogar physische Erkrankungen hervorrufen oder heilen.

Und noch etwas steckt in der Wahrnehmung. Wir nehmen eine Wahrheit an, das heißt, wir werten nicht. Fühlt sich ein Körperteil heute verspannt an? Darüber muss man sich nicht ärgern, man kann es einfach so annehmen, wie es ist. Auch das ist eine unglaublich wichtige Erkenntnis.

Also konzentriert euch doch vielleicht in den nächsten Tanzstunden – ganz egal welche das sein mögen – auf eure Wahrnehmung. Was könnt ihr alles spüren und über euch selbst erfahren? Es wird sich lohnen.

Das Foto ist von Osnafotos und entstand bei der Baladi Werkstat von Delanna mit der Live Musik von Mazzikatea Europe

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Tanzkleidung aus Deutschland https://www.jo-tanzt.de/tanzkleidung-aus-deutschland/ https://www.jo-tanzt.de/tanzkleidung-aus-deutschland/#respond Sat, 08 Jul 2017 16:04:39 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2229 Wo kauft ihr eigentlich immer eure Tanzkleidung? Gibt es einen Shop in der Nähe? Ich wohne hier so auf dem Land, dass es leider...

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Wo kauft ihr eigentlich immer eure Tanzkleidung? Gibt es einen Shop in der Nähe? Ich wohne hier so auf dem Land, dass es leider keine Läden für Tanzbedarf gibt, von daher muss ich meine Sachen immer bestellen. Ich gebe zu, dass ich meist in englischen Online-Shops bestellt habe, da es dort einfach die größte Auswahl gibt.

Irgendwann hat mich das aber gestört und ich wollte lieber kleine, deutsche Unternehmen unterstützen, am allerliebsten solche, die sogar ihre eigene Kleidung herstellen.
Als ich nach so einem Shop gesucht habe, war ich erstmal erstaunt, wie wenig ich gefunden habe. Deutsche Tanzshops, dafür braucht man nichtmal alle Finger einer Hand um diese zu zählen. Vielleicht habe ich ja auch falsch gesucht, wenn ihr noch Tips für mich habt, dann schreibt sie mir gerne in die Kommentare.

Mein Shopping-Tip: Esparto Yoga Fashion

Was ich jedoch gefunden habe sind einige Yoga-Shops. Einer ist mir besonders aufgefallen und das ist Esparto Yoga Fashion. Das ist ein kleiner Shop aus Berlin, der seine eigens gestalteten Kollektionen vertreibt. Zum Yoga-Gedanken gehört auch eine gewisse Nachhaltigkeit und so sind alle Kleidungsstücke vegan, aus Bio-Baumwolle und werden unter kontrollierten Bedingungen hergestellt. Genau so etwas habe ich doch gesucht. Weniger Massenproduktion, mehr Sorgfalt und vor allem kleine Unternehmer, die wirklich noch etwas bewirken wollen. Natürlich sind die Yoga-Klamotten genau so gut auch zum Tanzen geeignet. 🙂

Ich habe die Hosen „Mala“ und „Thanda“ getestet, das Top „Auron“ und die Toesox „Dance-Plie“. Die Kleidungsstücke haben wirklich eine extrem gute Qualität, der Baumwollstoff ist sehr dick und gleichzeitig weich, sodass man sich sehr wohl fühlt. Das Design und die Farben (bei mir diesmal alles in Blau- und Grüntönen) mag ich auch sehr gern. Ok, die Mala-Hose ist mir etwas zu lang, sodass das schöne Muster unten am Bein nicht ganz zur Geltung kommt. So ist das halt, wenn man kurze Beine hat. 😉

Die Toesox sehen lustig aus, meine kleinen Tanzschüler haben sich über meine „komischen Schuhe“ gewundert. 😀 Sie sind sehr bequem und haben unter dem Ballen und der Ferse Wildleder-Patches, damit man sich gut drehen kann. Der Look ist etwas gewöhnungsbedürftig, da durch die Zehentrennung die Füße etwas breiter aussehen. Sie sind aber sehr angenehm und geben beinahe ein Barfuß-Gefühl. Von daher sind sie ideal, wenn man gerne barfuß tanzt, es aber zum Beispiel im Winter zu kalt dafür ist.

Schaut doch einmal in diesem schönen, kleinen Shop vorbei und lasst euch von der tollen Tanzkleidung begeistern.

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Für diese 10 Dinge wird dich dein Tanzlehrer lieben https://www.jo-tanzt.de/dafuer-wird-dich-dein-tanzlehrer-lieben/ https://www.jo-tanzt.de/dafuer-wird-dich-dein-tanzlehrer-lieben/#comments Thu, 01 Jun 2017 07:48:45 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2216 1. Lies die Infos Es gibt immer mal wieder Info-Mails, Briefe oder Aushänge am schwarzen Brett. Natürlich ist eure Zeit kostbar und ihr steckt...

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1. Lies die Infos

Es gibt immer mal wieder Info-Mails, Briefe oder Aushänge am schwarzen Brett. Natürlich ist eure Zeit kostbar und ihr steckt oft im Stress. Tut uns Tanzlehrern trotzdem den Gefallen und lest die Infos kurz durch. Es verhindert, dass bei den Lehrern wiederholt dieselben Fragen gestellt werden, die eigentlich in der Info beantwortet sind.

2. Sei pünktlich

Na klar, man kann nicht immer verhindern, dass man mal im Verkehr stecken bleibt oder sonst etwas unvorhergesehenes passiert. Es gibt aber auch Leute, die alle paar Wochen zu spät kommen. Wenn sich das in dem Kurs häuft, dann wird es schon lästig. Versuche daher einfach früh genug da zu sein, damit noch genug Zeit zum Umziehen da ist und man vielleicht auch noch Dinge mit der Lehrerin klären kann.

3. Versuche nicht zu oft zu fehlen

Natürlich kannst du nicht dein ganzes Leben nach dem Tanzkurs ausrichten und dieses Hobby hat ja auch für jeden einen anderen Stellenwert im Leben. Es ist allerdings schwer für die Lehrerin, wenn jedesmal Leute fehlen, die neuen Choreoteile nicht mitbekommen und dann in der nächsten Woche wieder alles wiederholt werden muss, wenn dann erneut andere fehlen. Natürlich musst du nicht kommen, wenn du krank bist oder andere wichtige Termine hast. Aber das Wetter ist so schön oder du möchtest lieber ins Kino gehen? Da kannst du dir doch einen anderen Tag in der Woche aussuchen, oder?

4. Sei nett zu deinen MittänzerInnen

Es kommt zum Glück selten vor, aber Stress innerhalb einer Tanzgruppe ist wirklich anstrengend – besonders für die Lehrerin, die die Gruppe trotzdem zusammenhalten und motivieren muss. Versucht doch darum einfach freundlich miteinander zu sein, euch nicht um den Platz in der ersten Reihe zu streiten und einfach gut gelaunt zu sein. 🙂

5. Bringe eigene Idee ein

Wenn du Vorschläge für einen Tanzschritt oder ein Outfit hast, dann trau dich ruhig es mit einzubringen. Es zeigt uns, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt und mitdenkst.

6. Quatsche nicht zu viel in der Stunde

Gerade bei Erwachsenen-Kursen sind die Tanzlehrer ja normalerweise nicht so streng und werden meckern, wenn man mal quatscht. Es ist jedoch nervig, wenn man Dinge wiederholt erklären muss, weil wieder zwei über den Grillabend am Vortag debattiert haben. Gerne lassen wir euch vor oder nach der Stunde noch Zeit um zusammenzusitzen und euch ein wenig auszutauschen.

7. Halte dich an die AGB

Ihr glaubt gar nicht wie viel Zeit es kostet, dass ständig irgendjemand nicht korrekt bezahlt, die Anmeldung nicht rechtzeitig zurück gibt oder die Kündigungsfristen nicht einhält. Bevor ihr euch verbindlich anmeldet bekommt ihr doch alle Infos und wisst vorher, dass eine SMS als Kündigung nicht ausreicht und ihr dann ab der nächsten Woche nicht einfach die Zahlung einstellen könnt. Bitte haltet euch doch einfach an die AGB, die ihr per Unterschrift bestätigt habt und erspart den Lehrern damit einen riesigen Berg an unnötiger Arbeit.

8. Ein wenig Feedback freut jede Tanzlehrerin

Hat dir eine Stunde oder eine Choreo oder ein Workshop besonders gut gefallen? Dann sag es. 🙂 Oft behält man positives Feedback für sich, während man Kritik gerne los lässt. Ein kleines Lob pusht und motiviert uns Tanzlehrer aber ungemein.

9. Supporte dein Tanzstudio

Du liebst dein Studio, die Leute dort, die Tanzlehrer? Zeig es ihnen und der Welt und mache ein bisschen Werbung, indem du zum Beispiel mal den Link bei Facebook postest oder Flyer in deiner Firma auslegst. Es ist kaum ein aufwand für dich aber kann deinem Tanzstudio weiterhelfen.

10. Verbringe eine gute Zeit bei uns

Im Tanzstudio hast du die Möglichkeit deine Alltagssorgen und allen Stress zu Bergessen und dich für ein paar Stunden um dich selbst zu kümmern. Nutze diese Möglichkeit und genieße sie. Wir können sehen, wenn es dir gut geht und das macht uns auch glücklich.

Mehr Tips und Infos für Tänzer gibt es hier. 

Warum ich Tanzlehrerin geworden bin lest ihr hier. 

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Meine liebsten Facebook-Seiten https://www.jo-tanzt.de/meine-liebsten-facebook-seiten/ https://www.jo-tanzt.de/meine-liebsten-facebook-seiten/#respond Wed, 08 Mar 2017 10:52:28 +0000 http://www.jo-tanzt.de/?p=2137 Ist euch gerade langweilig und ihr möchtet euch ein bisschen die Zeit vertreiben? Dan stöbert doch ein bisschen in meinen liebsten Facebook-Seiten. Ballerina Project...

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Ist euch gerade langweilig und ihr möchtet euch ein bisschen die Zeit vertreiben? Dan stöbert doch ein bisschen in meinen liebsten Facebook-Seiten.

Ballerina Project

Das Ballerina Project ist eines der bekanntesten Fotoprojekte unserer Zeit. Ballerina werden in ungewöhnlichen Umgebungen fotografiert. Es lohnt sich.

https://www.facebook.com/theballerinaproject/

I love my Dancer

Schöne Tanzbilder und inspirierende Posts für alle Tanzfans.

https://www.facebook.com/I-love-my-Dancer-661496694004442/

Pointe till you drop

Eine Frau in den besten Jahren hat mit Ballett angefangen und nimmt uns mit auf ihre Reise. Ihr bekommt schöne Tanzbilder und lustige kleine Alltagsgeschichten.

https://www.facebook.com/PointeTilYouDrop/

Dance Magazine

Die Seite zu der dazugehörigen Zeitschrift. Es gibt immer wieder schöne und interessante Artikel zu lesen, allerdings auf Englisch.

https://www.facebook.com/DanceMagazine/

Progressing Ballet Technique

Auf dieser Seite geht es darum, wie man mit neuen Trainingsmethoden und Hilfsmitteln die Tanztechnik verbessern kann.

https://www.facebook.com/progressingballettechnique/

Dance Wonderland

Schöne Tanzbilder und Posts. Inspirationen für alle Tänzer.

https://www.facebook.com/world.dance.wonderland/

Dance Teacher

Die Seite zu dem Magazin. Hier gibt es Tips für Tanzlehrer und Berichte über Lehrer in der ganzen Welt.

https://www.facebook.com/DanceTeacherMagazine/

Art but Fair

Art but Fair ist ein Verein, der sich für die gerechte Bezahlung von Künstlern einsetzt. Es ist ein unterstützenswertes Unterfangen.

https://www.facebook.com/Kuenstlergagen/

Humans of New York

Diese Seite hat nichts mit Tanzen zu tun, trotzdem ist sie eine meiner Lieblings-Seiten auf Facebook. Brandon Stanton fotografiert zufällige Begegnungen auf New Yorks Straßen und erzählt ihre Geschichten. Es ist berührend, nachdenklich und positiv. Es ist eine der wenigen Seiten auf Facebook, bei denen die Kommentarspalten nicht voll hetzerischer, nerviger Kommentare sind. Zwischendurch geht Brandon auch auf Reisen, so ist er im Moment in Südamerika unterwegs.

https://www.facebook.com/humansofnewyork/?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf

Der Beitrag Meine liebsten Facebook-Seiten erschien zuerst auf Jo Tanzt.

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